MP3-Dateien mit Google Chrome abspielen
Sie wollen sich eine MP3-Datei anhören, haben aber gerade keinen Medienplayer zur Hand? Den brauchen Sie auch nicht. Der Chrome-Browser reicht völlig.
Sie wollen sich eine MP3-Datei anhören, haben aber gerade keinen Medienplayer zur Hand? Den brauchen Sie auch nicht. Der Chrome-Browser reicht völlig.
Mit dem Amazon Cloud Player können Sie einfach auf Ihre Musik zugreifen – von mehreren Geräten aus. Allerdings sind maximal 10 PCs erlaubt. Erst wenn Sie Geräte aus der Cloud-Player-Liste entfernen, lassen sich wieder neue nutzen.
Einen fernen Radiosender hören, einen vom anderen Ende der Welt? Das war früher entweder unmöglich – oder man brauchte einen unhandlichen Weltempfänger dafür. Doch selbst der hat nur eine kleine Auswahl an Sendern reingekriegt. Heute steht einem dank Internet eine riesige Auswahl an Radiosendern zur Auswahl.
Ab sofort wird bei Amazon ganz legal gerippt. Seit neuestem bietet Amazon vielen Kunden, die eine CD kaufen oder gekauft haben, kostenlos einen Rip-Service an, ebenso beim Kauf von Vinyl-Platten oder Kassetten. Amazon liefert die passende MP3-Musik gleich mit – ohne Kopierschutz.
In den USA ist Amazon längst ein ernstzunehmender Anbieter für Online-Musik. Bei uns in Deutschland noch nicht wirklich. Doch das könnte sich ändern. Denn Amazon ist mutig, hat mittlerweile über 20 Millionen Songs im Angebot und liefert die Musik im praktischen MP3-Format zur Verfügung. Das macht Amazon zu einem der größten Konkurrenten von Apple iTunes.
Die eigene Musik-Sammlung auf der Festplatte bekommt mit der Zeit oft Zuwachs aus verschiedenen Quellen. Damit heißen auch die Dateinamen der MP3-Files immer anders. Wer alle Songs einheitlich benennen möchte, anstelle „Track01“ zu lesen, kann die Dateien automatisch umbenennen.
Standardmäßig verwendet Apples Musikprogramm iTunes das hauseigene AAC-Format. Ist das mobile Abspielgerät kein iPod, könnte das ein Problem sein: Viele MP3-Player verstehen sich besser auf das MP3-Format.
In MP3-Musiksammlungen fehlen oft jede Menge Albenbilder. Die Cover von Hand aus dem Internet zu fischen, ist eine Sisyphusarbeit. Leichter geht’s mit dem Gratisprogramm “Omega Tag”. Es durchforstet die gesamte Musiksammlung und lädt per Mausklick die fehlenden Cover nach.