Aus Videoclips MP3-Dateien erzeugen

Ein Großteil der auf Videoplattformen wie YouTube oder Google Video erhältlichen Filmchen sind Musikvideos. Den Musik-Clip auf dem Bildschirm anzusehen, ist ja ganz nett – bei Musikvideos kommt es aber meist nicht auf den Bildinhalt an; die Musik ist wichtig.

Wer aus dem Clip nur die Musik extrahieren möchte, musste bislang viel Arbeit investieren und das Video herunterladen, die Tonspur herauspicken und das Ganze ins MP3-Format umwandeln. Schneller geht’s mit dem Onlinetool VidToMp3.

Wie der Name bereits verrät, wandelt VidToMp3 Musikvideos in MP3-Songs um. Und das von fast allen Videoplattformen. Unterstützt werden zurzeit die Videodienste YouTube, MegaVideo, Dailymotion, Metacafe, Veoh, Myspace, Break, iFilm, Google Video, Bolt, ClipJunkie, ClipShack, CollegeHumor, FunnyJunk, Glumbert, GoFish, Grouper, Hallpass, MilkandCookies, Putfile, SantaBanta, Sharkle, Shoutfile, Vimeo, vSocial, Yikers und ZippyVideos. Die Bedienung ist simpel: Die Adresse des Videos in die Zwischenablage kopieren, in das VidToMp3-Eingabeformular einfügen und auf „Download“ klicken. Nach wenigen Augenblicken ist die MP3-Datei fertig und lässt sich direkt auf den Rechner kopieren.

Aus Videos MP3-Dateien machen:

https://www.vidtomp3.com

Eigene Web-Radios in iTunes einfügen

Dass iTunes auch Webradios abspielt, ist kein Geheimnis. Allerdings ist die Auswahl an Radiostationen recht dürftig. Lediglich die Standardeinträge in der Playlist „Radio“ stehen zur Verfügung. Bearbeiten oder ergänzen lässt sich die Radioliste nicht. Nur über einen versteckten Befehl ist es möglich, weitere Radiosender zu empfangen.

So geht’s: Zum Empfang neuer iTunes-Radiostationen den Menübefehl „Erweitert | Stream öffnen“ aufrufen und die Adresse des Radiostreams eingeben. Zulässig sind alle Webradiostreams im MP3-Format, erkennbar an der Kennung „.pls“, „.mp3“ oder „.m3u“. Die Adressen der MP3-Streams sind meist auf den Interseiten der Radiostationen zu finden. Eine gute Auswahl gibt es auf den Radioportalen https://www.streamvoting.de oder https://www.liveradio.de. Bei Streamvoting.de kann die Stream-Adresse per Rechtsklick auf die Schaltfläche „TuneIn“ und den Befehl „Link-Adresse kopieren“ bzw. „Verknüpfung kopieren“ in die Zwischenablage kopiert werden. Mit der Tastenkombination [Strg]+[V] landet die Adresse ohne Tipperei im Dialogfenster „Stream öffnen“. Jetzt nur noch mit OK bestätigen, und schon lässt sich das Webradio auch mit iTunes empfangen.

Firefox 3: Schnell, bequem, sicher

Ein schneller Browser war Firefox schon immer. Doch wer die seit einigen Tagen erhältliche Version 3 auf seinem Rechner installiert, bekommt einen regelrechten Turbo zu spüren. Die Entwickler haben die „Gecko Rendering Engine“, die für die Anzeige der Internetseiten verantwortlich ist, deutlich überarbeitet. Das Ergebnis: Der vielleicht schnellste Browser aller Zeiten. Firefox 3 stellt selbst komplexe Webseiten nahezu ohne Zeitverzögerung da, eine schnelle Datenleitung mal vorausgesetzt.

Schnell, schneller, Firefox

Der Tempovorteil ist vor allem dann zu spüren, wenn eine Webseite Javascript einsetzt. Denn auch die in vielen Webseiten eingesetzte Programmiersprache ist spürbar schneller geworden. So etwas lässt sich sogar messen: Während der Vorgänger Firefox 2 noch 16 Sekunden braucht, um Apples „Sunspider Test“ zu absolvieren, meldet Firefox 3 bereits nach dreieinhalb Sekunden Vollzug. Microsofts Internet Explorer 7 benötigt über 30 Sekunden – da liegen Welten zwischen.

Aber Firefox kann nicht nur in Sachen Tempo punkten, sondern hat auch beim Bedienkomfort kräftig zugelegt. So manche Neuerung sticht gleich ins Auge. Webseiten lassen sich nicht mehr nur durch Eintippen der Adresse aufrufen. Unter Firefox 3 kann es reichen, ein Stichwort ins Adressfeld einzugeben. Firefox 3 präsentiert dann Webseiten, die in jüngster Vergangenheit aufgerufen wurden und zur Eingabe passen.

Praktische Suchfunktion

Das ist im Alltag ausgesprochen praktisch. Hat man zum Beispiel vor zwei Tagen auf einer Webseite etwas über „Leonardo da Vinci“ nachgelesen, kann sich aber nicht mehr an die Adresse oder den Titel der Webseite erinnern, reicht es, „da Vinci“ in die Adresszeile einzugeben, schon erscheinen die passenden Links. Schneller hat man noch nie in Lesezeichen, Chronik und Cache des Browsers gesucht.

Da es im Internet immer mehr Stolperfallen gibt, die die Sicherheit des PCs oder sogar der eigenen Daten gefährden können, haben die Entwickler sich auch da was einfallen lassen: Firefox 3 kann Webseiten verifizieren. Ein Klick auf das kleine Icon neben der Webadresse, schon präsentiert der Feuerfuchs Infos über die Webseite, etwa ob ein gültiges Zertifikat vorliegt und ob die Webseite Cookies speichert (und welche). Ganz nebenbei warnt Firefox auch noch deutlicher als bislang vor verdächtigen oder als betrügerisch bekannte Webseiten. Diese Funktion ist vor allem für Laien nützlich, die so unmissverständlich und unübersehbar vor Phishingseiten gewarnt werden, zumindest vor bekannten.

Download-Manager optimiert

Auch der Download-Manager wurde endlich verbessert: Abgebrochene Downloads lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt bequem wieder aufnehmen, man muss also nicht immer von vorne anfangen. Außerdem informiert Firefox besser als früher über den aktuellen Status, was vor allem bei umfangreichen Downloads praktisch ist.

Um Klassen besser als bislang ist die Verwaltung der Lesezeichen: Ein Klick auf den gelben Stern in der Adresszeile genügt, um eine Webseite als Lesezeichen zu merken und gleichzeitig zu kennzeichnen. Lesezeichen lassen sich jetzt mit eigenen Schlagwörtern versehen, nach denen gesucht werden kann, so wie in Social Bookmarking Diensten. Das hilft enorm, eine Webseite wiederzufinden.

Anwendung frei bestimmen

Gelungen finde ich auch, dass Firefox-Benutzer nun selbst entscheiden können, welche Anwendung beim Öffnen eines bestimmten Dateityps zum Einsatz kommen soll. So lässt sich zum Beispiel festlegen, welcher Media Player MP3-Titel abspielt oder welches Programm angeklickte PDFs bearbeitet.

Der Browser selbst ist schlank, er belegt nur wenige MByte auf der Festplatte und ist schnell geladen. Allerdings geht auch der Firefox 3 verschwenderisch mit dem Arbeitsspeicher um, so wie seine Vorgänger. Auch die Druckfunktion hätte ein Update verdient. Wer Webseiten würdevoll ausdrucken möchte, wird von fast allen Browsern mehr oder weniger im Stich gelassen – da macht auch Firefox 3 keine Ausnahme. Ansonsten ist der unter https://www.springhin.de/firefox3 kostenlos erhältliche Browser sehr gelungen. Es gibt den Browser für Windows, Linux und Mac OS X.

Surftipps: Infos über die EM 2008 | Radiorekorder WDR | Tickets auf den letzten Drücker

In den nächsten Tagen dreht sich alles um die schönste Nebensache der Welt. Klar: Die EM 2008 in Österreich und Schweiz. Natürlich gibt es auch im Web ein paar interessante Adressen, die Fußballfans unbedingt kennen sollten. Egal, ob sie sich über die aktuellen Tabellen erkundigen wollen, ein im Radio kommentiertes Spiel aufzeichnen und auf dem MP3-Player anhören oder noch Tickets für ein Spiel ergattern wollen: Wir haben die passenden Surftipps parat,

Klar, dass die Sportredaktion der ARD auch im Internet vertreten ist. Unter sport.ard.de/euro2008 werden Fans während der EM optimal informiert.

Ob Spielplan, Ergebnisse oder Tabellen: Auf der Webseite lässt sich alles nachschlagen oder abrufen. Auch, wer eigentlich für die einzelnen Ländermannschaften auf dem Rasen steht: In der Spieler-Datenbank wird jeder einzelne Spieler ausführlich vorgestellt.

Auch die acht Stadien kann man sich anschauen – in kurzen Porträts. Und wer in Spielpausen ein bisschen den guten alten Zeiten nachhängen möchte, kann das tun: Im bestens sortierten Rückblick. Kleiner Tipp für alle, die während eines Spiels arbeiten müssen: Live-Ticker und Live-Stream versorgen einen garantiert mit Infos und Bildern. Direkt auf den PC. Kurz: Ein Muss für jeden Fußballfan.

https://sport.ard.de/euro2008

Auch im Radio gibt es natürlich viele Berichte und Liveübertragungen über die Europameisterschaft. Wer nichts verpassen möchte, sollte sich mal den neuen Radiorecorder des WDR anschauen. Eine kostenlose Windows-Software, mit der man die Radioprogramme des WDR aufnehmen kann – am Computer.

Das ist einfach und bequem, denn der Radiorekorder hat einen eingebauten Programmführer. Interessante Sendungen einfach markieren – schon wird das Programm aufgenommen.

Man kann die Aufzeichnungen am PC abspielen – oder als Podcast auf den MP3-Player übernehmen und dann unterwegs anhören.

Den Radiorekorder des WDR gibt es kostenlos unter radiorecorder.wdr.de.

https://radiorecorder.wdr.de.

Noch kein Ticket für die EM2008? Macht doch nichts, denn wozu gibt es die Ticketbörse Seatwave? Unter https://www.seatwave.de werden im großen Stil Eintrittskarten und Tickets verkauft, von privat an privat – für alle Spiele.

Normalerweise für Theater und Konzerte. Doch es gibt einen speziellen Bereich, nur für die EM 2008. Eins wird schnell klar: Fussball-Fans müssen ganz schön tief in die Tasche greifen.

Aber es gibt reichlich Infos. Ein solcher Hinweis bedeutet: Es liegt ein Original-Kaufbeleg für das Ticket vor. Das ist dann besonders sicher.

Schön ist der interaktive Stadionplan. Hier kann man sehen, wo man sitzen würde – und wie viele Karten es für die einzelnen Bereiche noch gibt. Grün bedeutet: Gute Chancen.

Für Kurzentschlossene also genau das Richtige.

https://www.seatwave.de

Surftipp: Animationsfilm Big Buck Bunny | Physkik Phun | Kostenlose Musik bei jamendo

Big Buck Bunny ist ein am Computer animierter Spielfilm für die ganze Familie. Aber auch, wenn der Film nach einer typischen Hollywood-Produktion aussieht: Ein Heer von Freiwilligen hat den Animationsfilm mit dem großen dicken Hasen und seinen drei Widersacher gemacht. Ohne jedes Budget.

Die Qualität ist jedenfalls hervorragend ist. Im Laufe der Woche wird Big Buck Bunny kostenlos im Internet bereit stehen, zum Anschauen oder Herunterladen. An welchem Tag genau, steht noch nicht fest – bei Interesse also einfach jeden Tag nachschauen.

Unter https://www.bigbuckbunny.org erfährt man alles. Hier gibt es auch Filmplakate, Hintergründe über die Entstehung und vieles mehr.

https://www.bigbuckbunny.org

Physik kann richtig Spaß machen – wie man sieht. Eine Art riesiges virtuelles Versuchslabor. Hier kann man Gegenstände hin und her schubsen, übereinander stapeln oder verschieben – oder einfach aufnehmen und wieder fallen lassen.

Die Gegenstände selbst sehen natürlich alles andere als realistisch aus. Aber die Bewegungen, die Reaktionen, das wirkt dafür umso echter. Egal, ob Kisten verschoben, Bänder umher gewirbelt oder andere Sachen gemacht werden. Der virtuelle Baukasten hat eine Menge zu bieten.

Phun heißt dieses kleine Spaßprogramm. Unter https://www.aks-surftipps.de/phun kann man es kostenlos herunterladen und dann experimentieren… Aber Vorsicht: Das macht so viel Spaß, dass man wirklich ganz leicht die Zeit vergisst…

https://www.aks-surftipps.de/phun

Es gibt sie also doch: Musikplattformen im Web, auf denen man sich legal und kostenlos mit Musik versorgen kann. Zum Beispiel auf dieser Webseite, unter https://www.jamendo.com.

Auf der gut sortierten Musikplattform gibt es mittlerweile mehr als 100.000 Songs oder 8.500 Alben zum kostenlosen und legalen Download. Musik von über 5.000 Künstlern. Privatkopien der MP3-Dateien ausdrücklich erlaubt.

Die Musiker kommen aus aller Welt und freuen sich über freiwillige Spenden – zwingend ist das aber nicht. Es steht der Spaß an Musik im Vordergrund. Große Namen sucht man hier natürlich vergebens. Aber die Auswahl ist trotzdem groß, vor allem in den Bereichen Rock, Metal, Electric und Indie. Unbedingt einen Besuch wert.

https://www.jamendo.com

MP3-Dateien mit dem copy-Befehl zusammenfügen

Für jeden Song eine eigene MP3-Datei: So sieht auf den meisten Rechner die digitale Musiksammlung aus. Manchmal ist es aber notwendig oder wünschenswert, mehrere Songs in einer einzigen MP3-Datei zusammenzufassen, etwa als Hintergrundmusik für einen Videofilm oder eine PowerPoint-Präsentation. Zum Zusammenfügen ist normalerweise ein Spezialprogramm notwendig. Es geht aber auch mit Bordmitteln von Windows.

Möglich macht es der gute alte „copy“-Befehl aus dem DOS-Zeitalter. Und das geht so: Zunächst mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und dem Befehl „cmd“ das DOS-Fenster (Eingabeaufforderung) öffnen. Anschließend mit dem „cd“-Befehl in den Ordner wechseln, in dem sich die MP3-Dateien befinden, etwa mit:

cd c:\eigene dateien\eigene musik

Jetzt den Befehl „copy /b“ und dahinter die Liste der gewünschten MP3-Dateien sowie die Zieldatei eingeben. Um zum Beispiel die MP3-Dateien „song1.mp3“, „song2.mp3“ und „song3.mp3“ in einer Datei namens „gesamt.mp3“ zusammenzufassen, lautet der Befehl:

copy /b song1.mp3+ song2.mp3+ song3.mp3 gesamt.mp3

Sollen alle Dateien des aktuellen Ordners kombiniert werden, geht es auch einfacher. Dann reicht der Befehl:

copy /b *.mp3 gesamt.mp3

Das Sternchen (*) bewirkt, dass alle MP3-Dateien des Ordners in der Datei „gesamt.mp3“ landen.

Nero: Stör-Geräusche beim Auslesen und Rippen von Audio-CDs vermeiden

Mit dem Brennprogramm Nero lassen sich Tracks von Audio-CDs in Windeseile in MP3-Dateien umwandeln. Da Nero die Tracks mit knapp fünffacher Geschwindigkeit einliest, dauert das „Rippen“ einer 45-Minuten-CD nur knapp neun Minuten. Leider kann das Ergebnis nicht immer überzeugen. Bei einigen MP3-Dateien kommt es zu Störgeräuschen. Das lästige Piepsen und Rauschen lässt sich zum Glück verhindern.

Damit Störgeräusche gar nicht erst entstehen, sollte im Brennprogramm die sogenannte Jitter-Korrektur aktiviert werden. Hierzu im Brennfenster auf die Schaltfläche „Optionen“ klicken und das Kontrollkästchen „Jitter-Korrektur“ ankreuzen. Dadurch sinkt zwar die Lese-Geschwindigkeit, dafür sind die fertigen MP3-Dateien frei von Piepsern, Rauschen und anderen Störgeräuschen. Sollten trotz aktivierter Jitter-Kontrolle noch immer Störungen auftreten, ist vermutlich das CD-/DVD-Laufwerk defekt. In diesem Fall hilft nur eines: das Laufwerk austauschen oder zum Rippen ein anderes Gerät verwenden, etwa den Brenner.

Surftipps: Hobnox | schulradar.de | www.tonaufnahme.de

In den Surftipps gibt es diesmal ein interaktives Kultur-Magazin im Web, wo man sich über aktuelle Musik, Filme und Kulturevents informieren kann. Dann gibt es eine Webseite, wo sich Eltern über Schulen in ihrer Stadt schlau machen können – und eine kurze Reise durch die Geschichte der Tonaufnahme gibt es auch noch.

Was ist los im Kulturbetrieb? Wo spielen die angesagten Bands, welche Filme laufen im Kino, welche Künstler machen derzeit von sich Reden? So etwas erfährt man ab sofort bei Hobnox. Dem wohl besten Kulturmagazin im Web.

Unter https://www.hobnox.com gibt es jede Menge Infos und vor allem Filme über moderne Kunst und Künstler. Berichtet wird vor allem aus Köln, Berlin und München. Auch über moderne Themen wie Biking, Skateboarding sowie junge Mode, Graffiti oder Beatboxing.

Hobnox ist kostenlos und lädt zum Mitmachen, Diskutieren und Abstimmen ein. Jeder kann bei Hobnox Filme hochladen. Oder auch selbst Musik machen, mit dem wirklich gelungenen Audiotool. Klasse.

https://www.hobnox.com

Wie gut ist eigentlich die Schule meiner Kinder – vor allem im Vergleich mit anderen Schulen? Ist das Schulgebäude gut in Schuss? Wie klappt die Zusammenarbeit mit den Lehrern? Sowas wollen Eltern zu Recht wissen… Unter https://www.schulradar.de gibt es jetzt Antworten.

Denn in dem neuen Portal können Eltern die Schulen ihrer Kinder bewerten. Jedes wichtige Detail. So entstehen Schulnoten für Schulen. Das ist doch auch mal was. Auf einer Satellitenkarte ist zu sehen, wo die Schule liegt. Auch nicht ganz unwichtig.

Und so eignet sich schulradar.de auch wunderbar, um sich einen Überblick über die Schulen in der Stadt zu machen, etwa wenn eine neue Schule gesucht werden muss.

https://www.schulradar.de

Die älteste Tonaufnahme der Welt – aus dem Jahr 1860. Auf dieser Webseite kann man sie sich anhören. https://www.tonaufzeichnung.de bietet Einblicke in die 150-jährige Geschichte der Tonaufzeichnung. Von 1860 bis heute, von der Wachswalze bis zum Dolby-Surround-Sound. Mit vielen Hintergrundtexten und schönen Hörbeispielen, etwa von Thomas Alva Edison.

Eine Aufnahme aus dem 1877, als Edison zum ersten Mal seinen Phonographen ausprobiert hat. Tonaufzeichnung.de: Eine schöne Zeitreise von der Vinylscheibe, über die CD, DVD bis hin zur modernen DVD und zum MP3-Player – alles wird unterhaltsam und verständlich vorgestellt und erklärt. Reinhören!