Mit Nero lästiges Rauschen aus Audio-Aufnahmen entfernen

Analoge Schätze auf Kassette und Schallplatten müssen im MP3-Zeitalter nicht im Schrank oder Keller verstauben. Mit dem Nero WaveEditor lassen sich die Analogaufnahmen digitalisieren und ins digitale Format umwandeln. Störend ist nur das Rauschen und Knistern der alten Tonträger. Die gute Nachricht: Mit einem Rauschfilter lässt sich das Grundrauschen fast vollständig entfernen.

Bevor es an die Rauschentfernung geht, muss eine Rauschanalyse vorgenommen werden, damit das Programm später das Rauschen von der Musik unterscheiden kann. Hierzu mit gedrückter Maustaste einen zirka zwei Sekunden dauernden Bereich markieren, in dem lediglich Rauschen zu hören ist, zum Beispiel die Pause zwischen zwei Titeln. Mit dem Befehl „Klangoptimierung | Rauschanalyse“ analysiert der WaveEditor anschließend die Rauschstruktur. Danach den Befehl „Klangoptimierung | Rauschunterdrückung“ aufrufen, um mithilfe des zuvor analysierten Rauschprofils das Grundrauschen aus der Aufnahme zu entfernen. Im Bereich „Modus“ muss hierzu die Option „Rauschprofil“ aktiviert sein. Das Ergebnis ist eine rauschfreie Version der alten Kassetten- und LP-Schätze.

Surftipps: 360-Grad-Panorama-Videos | Dolmetscher für Dateiformate | Wissenschafts-Podcast

Im Urlaub fotografieren? Das machen viele. Um Urlaub Filme drehen? Machen auch nicht wenige. Und immer mehr Leute stellen ihre Filme online, ins Netz, damit sie jeder sehen kann. Um da überhaupt noch aufzufallen, muss man sich was einfallen lassen. Ein amerikanischer Hobbyfilmer macht 360-Grad-Panoramaaufnahmen – mit einer Videokamera. Und stellt die Bilder ins Netz. Nur einer der Surftipps von heute. Außerdem: Ein praktischer Dolmetscher für Dateiformate und eine Wissenschaftsseite.

360-Grad-Panoramafotos kennt man. Die gibt es ja schon länger im Web. Doch jetzt gehen auch die ersten 360-Grad-Panorama-Filme online. Zum Beispiel die Urlaubsaufnahmen von Bill. Der Hobbyfilmer macht gerade mit seiner Familie eine Weltreise und nimmt überall solche Rundumansichten auf, mit seiner speziell präparierten Videokamera.

Unter https://www.aks-surftipps.de/3d-filme kann man die Filme sehen.

Etwa, wie Bill mit einer auf den Kopf montierten 360-Grad-Kamera durchs Hotelzimmer läuft … Ordnung ist nicht sein Ding.

Aber er macht auch interessante Naturaufnahmen. Oder Bilder vom Strand. Und immer ist seine Familie dabei. Ob die es lustig findet, dass Papa ständig seinen Notebook mit dabei hat und eine alberne 3D-Kamera, darf bezweifelt werden. Aber wir profitieren davon.

https://www.aks-surftipps.3d-film

Nicht jeder Webseite sieht man gleich auf den ersten Blick an, wie nützlich und praktisch sie ist. Auf https://www.Koolwire.com trifft das definitiv zu. Unscheinbares Layout – aber ungemein nützlich. .

Denn Koolwire übersetzt Dateiformate. Der Onlinedienst macht zum Beispiel aus Word-Dokumenten im Handumdrehen eine PDF-Datei. Innerhalb von Sekunden und kostenlos. Dafür sind sonst teure Extraprogramme nötig.

Aber auch der umgekehrte Weg ist möglich: Koolwire macht aus einem PDF genauso schnell ein Textdokument, das sich dann mit der Textverarbeitung bearbeiten lässt. Auch Musikformate lassen sich mit Koolwire wandeln. Mir gefällt das – vor allem, weil das sogar per E-Mail funktioniert. Datei hinschicken – und das Ergebnis kommt wenige Minuten später per Post. Kostenlos. Klasse.

https://www.koolwire.com

Schon mal von der Helmholtz Gemeinschaft gehört? Die meisten wohl eher nicht. Eigentlich schade, denn Deutschlands größte Wissenschaftlervereinigung hat unter https://www.helmholtz.de eine klasse gemachte Webseite mit Infos aus der Welt der Wissenschaft zu bieten. Zum Nachlesen – oder Anhören.

Ein Hörmagazin im MP3-Format zum Herunterladen. Der Helmholtz Podcast vertieft jeden Monat ein anderes Thema, berichtet das Neueste aus der Wissenschaft. Nicht staubtrocken, sondern verständlich und unterhaltsam. Es gibt sogar ein Rätsel: Das Geräusch des Monats: Schön ist auch der wöchentliche Podcast „Schon gewusst?“ Wissenschaft zum Schmunzeln, Staunen und Schlau werden. Also mir gefällt’s.

https://www.helmholtz.de

Dolmetscher für Datei-Formate: .doc, .docx und mehr wandeln

Ein Onlinedienst macht aus Word-Dokumenten im Handumdrehen PDF-Dateien – oder umgekehrt. Ein klasse Service, der zudem kostenlos ist.

Apple-Benutzer haben es besser: Nur zu gerne weisen sie darauf hin, wie vielseitig ihre Mac-Welt ist. Und es stimmt: Ein Knopfdruck – und der Apfel macht aus Texten, Zahlenkolonnen oder Bildern im Handumdrehen ein PDF-Dokument. Durchaus nützlich. Windows-Benutzer müssen dazu erst eine Extra-Software installieren.

Universeller Dolmetscher zum Nulltarif

Aber der umgekehrte Weg, also aus einem PDF ein Textdokument machen? Da müssen auch Apple-User erst mal aufrüsten. Es gibt reichlich Programme für Apple- und Windpws-Welt zu kaufen, die PDF-Dateien erzeugen oder umgekehrt aus PDF-Dokumenten wieder Word-Dateien machen. Allerdings lässt sich die Softwareindustrie diese Programme in der Regel gut bezahlen. Außerdem gibt es sie nicht für jedes Betriebssystem und erst Recht nicht für Organizer. Und wer gerade vor einem Rechner ohne Konvertierungsprogramm sitzt, nützt das ohnehin alles nichts.

Macht aber nichts, denn kürzlich habe ich eine wirklich gelungene Lösung für das babylonische Formatgewirr entdeckt: Koolwire, eine Webseite, die zwar unprätentiös aussieht, sich aber schnell als ungemein praktisch erweist und wohl früher oder später jedem aus der Patsche helfen wird. https://www.koolwire.com ist eine Art Universaldolmetscher für die wichtigsten Dateiformate.

Koolwire übersetzt auch per E-Mail

Wer zum Beispiel aus einem Word-Dokument eine PDF-Datei machen möchte, auf dem eigenen Rechner aber keine PDF-Dateien erzeugen kann, ruft einfach die Webseite auf und wählt als Zielformat „PDF“ aus. Danach das Word-Dokument hochladen, und schon wenige Sekunden später landet formatierte Text im PDF-Format im E-Mail-Briefkasten.

Doch Koolwire verwandelt nicht nur Word-Dokumente in PDFs, übrigens auch Texte im neuen .DOCX-Format, sondern verarbeitet genauso gut auch die Dateiformate von Excel, Powerpoint, Project und Visio. Auf Wunsch macht Koolwire auch aus Textdateien im TXT- oder RTF-Format PDF-Dokumente. Bilder (JPG und GIF) lassen sich ebenfalls konvertieren.

Textdokumente aus PDFs machen

Aber auch der umgekehrte Weg ist möglich: Auf Wunsch analysiert Koolwire PDF-Dateien und macht daraus Textdokumente, die sich mühelos in Microsoft Word weiter verarbeiten lassen. Selbst eingebettete Bilder und Fonts bleiben erhalten. Das Arbeitstempo von Koolwire ist durchweg beachtlich. Meist erhält man die Ergebnisse schon nach wenigen Sekunden per E-Mail zugestellt, selbst große Dokumente.

Über das Webformular lassen sich problemlos selbst mehrere MByte große Dateien hochladen und konvertieren. Dokumente bis 10 MByte Größe können aber auch per E-Mail an Koolwire geschickt werden, ohne die Webseite zu besuchen: Wer zum Beispiel ein Office-Dokument ins PDF-Format wandeln möchte, schickt einfach eine E-Mail an pdf@koolwire.com und hängte die Quelldatei als Anhang an. PDF-Dateien lassen sich doc@koolwire.com schicken und werden kurzerhand ins Word-Format gewandelt.

Auch Musikdateien

Selbst für Musikdateien hat Koolwire ein offenes Ohr: Der Dienst kann aus MP3-Dateien Wave-Dateien machen und umgekehrt. Wahlweise per Upload über die Webseite oder durch Zusenden der Musikdateien per E-Mail. Unter mp3@koolwire.com werden Wave-Dateien entgegen genommen und unter wav@koolwire.com MP3-Dateien, die dann ins Waveformat gewandelt werden.

Auf den Geschmack gekommen? Dann lohnt ein Besuch unter https://www.zamzar.com. Hier lassen sich mehrere Dutzend verschiedene Dateiformate konvertieren, ob Texte, Bilder, Musik oder Videos. Zamzar beherrscht nahezu alle wichtigen Dateiformate und kann zum Beispiel aus PDF-Dokumenten Webseiten machen (oder umgekehrt). Genauso einfach und bequem lassen sich Videos konvertieren. Die Bearbeitung dauert erfahrungsgemäß etwas länger als bei Koolwire. Außerdem gibt es auch nicht die Möglichkeit, Dokumente per E-Mail einzusenden.

iTunes-Songs ins MP3-Format umwandeln

Wie es sich für eine professionelle Musik-Software gehört, lassen sich auch mit Hilfe von Apple iTunes Musik-CDs in einem Rutsch auf den Rechner kopieren (rippen), zumindest sofern sie nicht kopiergeschützt sind. Allerdings speichert iTunes die gerippten CD-Titel nicht im gängigen MP3-Format, sondern als AAC-Dateien. Die Folge: Die Songs lassen sich nur auf MP3-Player kopieren, die auch das AAC-Format unterstützen, das allerdings sind nur die Wenigsten (die iPods gehören dazu).

Besser ist es, die Titel direkt als MP3-Datei auf Festplatte zu speichern. Das Standardformat zum Rippen von Audio-CDs lässt sich über den Menübefehl „Bearbeiten | Einstellungen | Erweitert | Importieren“ festlegen. Hier bei „Importieren mit“ den Eintrag „MP3-Codierer“ und im Feld „Einstellung“ den Eintrag „Höhere Qualität (192 kBit/s)“ wählen. Ab sofort speichert iTunes gerippte CD-Titel im MP3-Format.

Die gute Nachricht für alle, die bereits Songs im AAC-Format kopiert haben: Die AAC-Titel lassen sich problemlos ins MP3-Format konvertieren. Hierzu die AAC-Dateien markieren und den Befehl „Erweitert | Auswahl im MP3 konvertieren“ aufrufen. Das klappt allerdings nur bei Titeln ohne DRM (Digital Rights Management)-Kopierschutz.

Firefox 3 kommt

Der Browser-Krieg geht in die nächste Runde: Demnächst ist Firefox 3 fertig. Schon jetzt kann jeder die Betaversion ausprobieren – und sich über neue Funktionen freuen.

Es ist wie beim Autokauf: Das perfekte Auto für jeden gibt es nicht – ebenso wenig den perfekten Browser, der allen gefällt. Jeder hat andere Vorstellungen, was ein Browser können soll. Darum ist es gut, dass Windows-Benutzer zwischen Internet Explorer, Firefox, Mozilla, Opera und Safari wählen können. Gleich fünf gute Browser.

Qual der Wahl also. Viele bleiben trotzdem bei dem, was sie kennen, und das ist der vorinstallierte Internet Explorer (IE). Andere surfen schon aus Prinzip nicht mit dem Internet Explorer, eben weil er von Microsoft kommt. Dazu gehöre ich ausdrücklich nicht, denn der Internet Explorer hat durchaus seine Stärken. Aber Firefox schätze ich, vor allem weil er schnell, sicher und flexibel ist.

Über 1300 neue Funktionen

Die Marktanteile des Firefox stagnieren allerdings seit einer Weile. Doch jetzt kommt Dynamik in den Markt: Die dritte Generation des populären Browsers hat wirklich eine Menge zu bieten und überrascht mit vielen gut durchdachten Details. Da werden die Entwickler in Redmond mächtig ins Schwitzen kommen.

Noch ist die finale Version von Firefox 3 nicht fertig, doch schon jetzt kann jeder unter https://www.springhin.de/firefox3 die aktuelle Betaversion laden. Über 1.300 Neuheiten und Verbesserungen haben die Entwickler gezählt. Vieles sticht sofort ins Auge: So reicht es bei Firefox 3 zum Beispiel, ein Stichwort in die Adresszeile einzugeben, schon präsentiert der Browser in jüngster Vergangenheit angesteuerte Webseiten, die dazu passen. Dieser Service erleichtert es ungemein, etwas wiederzufinden.

Schick auch die Möglichkeit, Webseiten zu verifizieren: Ein Klick auf das kleine Icon neben der Webadresse, schon präsentiert Firefox relevante Infos über die Webseite, unter anderem, ob ein gültiges Zertifikat vorliegt und ob die Webseite Cookies speichert (und welche). Ganz nebenbei warnt Firefox noch deutlicher als bislang vor verdächtigen Webseiten.

Verbesserter Download-Manager

Auch der Download-Manager wurde endlich verbessert: Abgebrochene Downloads lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen. Außerdem informiert Firefox besser als früher über den Status der Downloads. Gleich um Klassen besser als früher ist die Verwaltung von Lesezeichen: Ein Klick auf den gelben Stern in der Adresszeile genügt, um eine Webseite als Lesezeichen zu merken und gleichzeitig zu kennzeichnen. Außerdem lassen sich Lesezeichen mit Schlagwörtern verbinden. Das hilft, bestimmte Webseiten schneller wiederzufinden.

Gelungen finde ich auch, dass Firefox-Benutzer nun selbst entscheiden können, welche Anwendungen beim Öffnen einer Datei zum Einsatz kommen sollen. So lässt sich zum Beispiel festlegen, welcher Player zum Abspielen von MP3-Titel gestartet wird oder welches Programm im Web angeklickt PDFs bearbeitet. Sauber.

Firefox 3 bietet darüber hinaus einen pfiffigen Offline-Modus, der es erlauben soll, Web-Anwendungen wie Google Text und Tabellen oder Online-Kalender auch nutzen zu können, wenn der Rechner offline ist. Die Idee ist gut, schließlich ist der Trend zu Online-Anwendungen nicht zu übersehen. Allerdings funktioniert der Offline-Modus nur dann wie geplant, wenn die Online-Anwendungen den Betriebsmodus auch unterstützen.

Alternativen wie Safari

Firefox 3 wird schon bald das Betastadium verlassen und dann als Vollversion kostenlos für Windows, Linux und Mac OS zu haben sein. Das Softwarepaket ist trotz der vielen Neuerungen nur unmerklich auf rund 6,5 MByte angeschwollen.

Ein anderer schlanker und vor allem schneller Browser ist Safari: Seit einer Weile gibt es den ursprünglich für den Apple Mac entwickelten Safari auch für die Windows-Welt. Unter https://www.apple.de/safari kann jeder den Browser kostenlos herunterladen. Safari beeindruckt vor allem durch hohes Arbeitstempo und optische Gimmicks: Wie in der Apple-Welt üblich, klappen Fenster und Dialogboxen eine Spur hübscher auf und wieder weg als in schnöden Windows-Anwendungen.

Besonders gut gelöst ist die Suchfunktion: Fundstellen werden auf der geladenen Webseite besonders gut erkennbar markiert. Auch die Verwaltung von Lesezeichen und RSS-Feeds beherrscht Apples Safari etwas besser als andere Browser. Dafür gibt es für Safari aber deutlich weniger Erweiterungen. Außerdem ist Safari immer noch im Betastadium – und nicht mit deutscher Benutzeroberfläche zu haben, selbst Monate nach dem Start. Das enttäuscht dann doch ein bisschen.

Dokumente konvertieren

Die Computerwelt ist voll von Dateiformaten: Wer eine MP3-Datei ins Wave-Format wandeln möchte oder ein Word-Dokument ins PDF-Format (oder umgekehrt), aber gerade nicht die passende Software an der Hand hat, ist aufgeschmissen. Wie gut, dass es mittlerweile Dienste im Web gibt, die diese Aufgaben schnell und diskret erledigen. Besonders praktisch sind die Dienste von Koolwire, denn hier kann man die zu wandelnde Datei einfach per E-Mail hinschicken – und bekommt wenig später das konvertierte File zurück.

Beispiel: Ein Word-, Excel- oder Powerpoint-Dokument soll ins PDF-Format gewandelt werden. Einfach eine E-Mail an pdf@koolwire.com schicken, mit der betreffenden Datei im Anhang, und wenige Minuten später kommt ein exzellent erzeugtes PDF zurück. Der umgekehrte Weg ist auch möglich: Einfach PDF an doc@koolwire.com senden, und der Dienst macht daraus ein Word-Dokument oder eine RTF-Datei. MP3-Dateien werden unter wav@koolwire.com zu Wave-Dateien und Wave-Dateien unter mp3@koolwire.com zu MP3-Dateien. Alles kostenlos. Maximale Dateigröße: 10 MByte.

Adobe Foto-Downloader deaktivieren

Nach der Installation von Photoshop Elements wird gleichzeitig der Adobe Foto-Downloader installiert. Und der hat nur eine Aufgabe: Sobald eine Digitalkamera angeschlossen wird, überträgt der Foto-Downloader die Bilder auf den Rechner. Eigentlich eine praktische Sache. Leider meldet sich der Foto-Downloader nicht nur bei Digitalkameras zu Wort. Er erscheint auch dann auf der Windows-Bühne, wenn USB-Sticks, iPods oder MP3-Player angeschlossen werden. Wer den Downloader ruhigstellen möchte, schaltet ihn einfach ab.

Im Hauptprogramm muss hierzu der Befehl „Bearbeiten | Voreinstellungen“ aufgerufen werden. Im Bereich „Kamera und Kartenleser“ anschließend das Kontrollkästchen „Ladeoptionen/Adobe Foto-Downloader automatisch aufrufen“ entfernen und mit OK bestätigen. Der Foto-Downloader gibt damit endlich Ruhe. Die Digitalfotos lassen sich jetzt nur noch über das Hauptprogramm in den Rechner laden.

Nüviphone statt iPhone?

Nüviphone statt iPhone?

NüviphoneWer will schon noch ein Handy von Nokia? Damit kann man ja nur noch mit hochrotem Kopf telefonieren oder in einer dunklen Ecke verschwinden. Lästig. Und auch das iPhone hat nicht nur Fans. Was also tun, wenn man ein Handy mit Schick und Extravaganz haben möchte? Zum Nüviphone greifen. (mehr …)