Leichtfüssige und kostenlose iTunes-Alternativen für Windows
Apple-Produkte sind vor allem cool. Dann aber auch schwergewichtig – zumindest als Windows-Version. iTunes zum Beispiel kann den Computer stark ausbremsen. Gut, dass es Alternativen gibt.
Apple-Produkte sind vor allem cool. Dann aber auch schwergewichtig – zumindest als Windows-Version. iTunes zum Beispiel kann den Computer stark ausbremsen. Gut, dass es Alternativen gibt.
Im September soll der neue Radiosender starten: iTunes Radio ist ein Radiosender von Apple, der ausschließlich über das Internet zu empfangen ist. iTunes Radio ist kostenlos und werbefinanziert. Apple hat jetzt eine Reihe wichtiger Werbekunden gewinnen können, darunter McDonald’s, Pepsi, Procter und Gamble sowie einige andere.
Fast jeder, der ein iPhone oder iPod touch besitzt, hört damit auch Musik. Sie können den Klang noch verbessern und die Lautstärke der einzelnen Musikstücke angleichen, indem Sie 2 Einstellungen für die Musik-App ändern.
Der Onlinehändler Amazon hat diese Woche in Deutschland einen neuen Service gestartet: Wer Musik auf CD, Platte oder Kassette kauft, bekommt in vielen Fällen kostenlos die entsprechenden MP3-Dateien kostenlos als Bonus. Die Musik landet als MP3 mit 256 KBit/Sekunde im Cloud-Speicher des Kunden, ohne jeden Kopierschutz, und lässt sich mit dem Cloud-Player jederzeit und überall kostenlos abspielen, mit dem PC zu Hause ebenso wie mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs.
Wer sich heute in Onlineshops wie iTunes mit Musik oder Filmen versorgt, erwirbt lediglich Nutzungsrechte – aber kein Eigentum. Eine CD oder DVD kann man weiterverkaufen, wenn man sie nicht mehr braucht. Bei online gekaufter Musik ist das anders: Ein US-Richter hat nun entschieden, dass es nicht erlaubt ist, bei iTunes gekaufte Musik weiterzuverkaufen, wenn sie einem nicht mehr gefällt.
Es wird gemunkelt, Youtube könnte zu einem offiziellen Musik-Streamingdienst werden. Offensichtlich spricht Google derzeit mit den Musiklabels: Laut dem US-Magazin Fortune könnte der Youtube-Dienst noch dieses Jahr an den Start gehen, als Ergänzung zum Musikdienst Google Play.
Diese Woche im Videoblog: Die Musikindustrie verdient erstmals seit Jahren mehr als im Jahr zuvor – und zwar vor allem dank der Onlineumsätze. Außerdem: Wer auf Facebook eine Webseite teilt und beim Minibild nicht aufpasst, drohen Abmahngebühren. Und: Dance like nobody is watching – wie Tanzen in der Öffentlichkeit zu einem Trend wird.
Mit der neuesten Version von iTunes können Sie Lieder finden, die mehrfach in Ihrer Medien-Bibliothek vorhanden sind. Das klappt sowohl mit OSX als auch mit Windows.