15.02.2012 | Tipps
Die eigene Musik-Sammlung auf der Festplatte bekommt mit der Zeit oft Zuwachs aus verschiedenen Quellen. Damit heißen auch die Dateinamen der MP3-Files immer anders. Wer alle Songs einheitlich benennen möchte, anstelle „Track01“ zu lesen, kann die Dateien automatisch umbenennen.
23.01.2012 | Tipps
Musik kommt immer öfter aus dem Internet, auch als Stream: Der User lädt die Lieder nicht mehr herunter, sondern spielt sie direkt ab. Ein solcher Streaming-Dienst für Musik ist cant.io. Der Name stammt aus dem Lateinischen, Cantio bedeutet «Lied».
09.01.2012 | Tipps
Mit iTunes Match lässt sich die Musik vom eigenen PC auf iPad und andere Mobilgeräte laden, ohne dass sie zuvor ins Internet hochgeladen werden muss. Denn iTunes erkennt den Fingerabdruck der Dateien und weiß so, um welche Songs es sich handelt. Was bedeuten die Statusangaben, die iTunes bei jedem Lied anzeigt?
16.12.2011 | Tipps
Kaum haben sich Gema und deutsche Internetindustrie auf einen vertretbaren Obolus für online abgespielte Musik geeinigt, kommt Bewegung in den Markt. Mit Rara ist diese Woche ein neuer Musik-Streamingdienst in Deutschland gestartet, der Millionen von Musiktiteln abspielt. Für einen monatlichen Fixpreis, eine Pauschale.
09.12.2011 | Tipps
Wieder ein Update: Gema und Bitkom haben sich geeinigt. Datenpanne bei Facebook: Private Fotos waren öffentlich zugänglich – auch Fotos von Mark Zuckerberg. Twitter hat ein neues Layout bekommen. Und: Wenn Kinder versuchen, ein Magazin auf Papier wie ein iPad zu bedienen.
08.12.2011 | Tipps
Gema und Internetindustrie haben sich zehn lange Jahre lang nicht einigen können. Erst jetzt haben sich die Parteien auf Preise verständigt: Onlinedienste sollen für jeden gestreamten Musiktitel sechs bis neun Cent zahlen. Klingt nicht viel, kann sich aber ordentlich summieren. Für Flatratekunden sollen zwischen 60 und 100 Cent pro Monat fällig werden.
06.12.2011 | Tipps
Standardmäßig verwendet Apples Musikprogramm iTunes das hauseigene AAC-Format. Ist das mobile Abspielgerät kein iPod, könnte das ein Problem sein: Viele MP3-Player verstehen sich besser auf das MP3-Format.
21.11.2011 | Tipps
Musik verändert seinen Aggregatszustand. Früher auf Platte, dann auf CD, seit einer Weile als Download – und heute immer öfer als Stream. Man kann aus Millionen Songs auswählen, alles abspielen und direkt anhören, muss aber nicht für jeden einzelnen Song bezahlen, sondern zahlt statdessen eine Flatrate. Doch die rechnet sich für viele Labels nicht – leider.