08.12.2011 | Tipps
Gema und Internetindustrie haben sich zehn lange Jahre lang nicht einigen können. Erst jetzt haben sich die Parteien auf Preise verständigt: Onlinedienste sollen für jeden gestreamten Musiktitel sechs bis neun Cent zahlen. Klingt nicht viel, kann sich aber ordentlich summieren. Für Flatratekunden sollen zwischen 60 und 100 Cent pro Monat fällig werden.
06.12.2011 | Tipps
Standardmäßig verwendet Apples Musikprogramm iTunes das hauseigene AAC-Format. Ist das mobile Abspielgerät kein iPod, könnte das ein Problem sein: Viele MP3-Player verstehen sich besser auf das MP3-Format.
21.11.2011 | Tipps
Musik verändert seinen Aggregatszustand. Früher auf Platte, dann auf CD, seit einer Weile als Download – und heute immer öfer als Stream. Man kann aus Millionen Songs auswählen, alles abspielen und direkt anhören, muss aber nicht für jeden einzelnen Song bezahlen, sondern zahlt statdessen eine Flatrate. Doch die rechnet sich für viele Labels nicht – leider.
18.11.2011 | Tipps
Google ist beileibe nicht der erste Onlinedienst, der im Musikgeschäft mitmischen möchte, aber jetzt eben auch mit dabei. Google Music ist gestartet, mit eigenem Onlineshop für downloadbare MP3-Musik. Acht Millionen Musiktitel stehen hier schon jetzt zur Verfügung, bald sollen es 13 Millionen sein.
14.11.2011 | Tipps
Wie klingt eigentlich ein Lächeln? Kann man es hören, wenn jemand den Kopf nach links neigt oder den Mund weit öffnet? Die kostenlos erhältliche Software FaceOSC macht aus Gesichtsausdrücken Klänge – und sogar mitunter Musik.
13.10.2011 | Tipps
Bei den meisten Musiktiteln ist in den Meta-Dateien neben Titel und Interpret auch das Genre hinterlegt. Diese Informationen lassen sich nutzen, um blitzschnell alle Stücke eines bestimmten Genres herauszupicken. Ganz ohne Zusatzsoftware.
19.09.2011 | Tipps
Simfy ist ein Musikdienst, der auch in Deutschland – legal! – kostenlos Musik anbietet. Wer sich bei Simfy anmeldet, kann in über 13 Millionen Songs stöbern und sich die Musik gratis anhören. Als Stream – und unterbrochen von kleinen Werbeinseln, die im Simfy-Player erscheint, als Banner oder Video. Bislang konnte man hier so viel Musik hören wie man wollte. Doch diese Zeiten sind vorbei. Ab sofort beschränkt Simfy die kostenlose Musik auf 20 Stunden im Monat.
18.07.2011 | Tipps
Wer Tauschbörsen im Internet benutzt, etwa um sich kostenlos mit Musik zu versorgen, bewegt sich in einem Graubereich und läuft zudem immer Gefahr, wissentlich oder versehentlich auch Inhalte im Netz anzubieten – und dafür haftbar gemacht zu werden. Doch es gibt sie durchaus im Netz, Anlaufstellen, wo man sich kostenlos mit Musik versorgen kann – legal. Man muss sie nur kennen.