Standard-Programm festlegen
Wird eine Musikdatei im Explorer geöffnet oder eine Videodatei gestartet, eine E-Mail-Adresse angeklickt oder eine Webadresse eingetippt, ruft Windows automatisch die passende Anwendung auf. So weit, so praktisch.
Wird eine Musikdatei im Explorer geöffnet oder eine Videodatei gestartet, eine E-Mail-Adresse angeklickt oder eine Webadresse eingetippt, ruft Windows automatisch die passende Anwendung auf. So weit, so praktisch.
Musik ist heute überall: Im Kaufhaus, im Fahrstuhl, selbst auf vielen eigentlich „stillen Örtchen“ musiziert und dudelt es die ganze Zeit. Von Autoradio und MP3-Playern gar nicht erst zu reden. Jede Menge Musik also – aber viele wissen nicht mal mehr, wie eine Oboe klingt. Oder wie man Noten liest. Wer Musik und Geräusche mal von einer anderen Seite kennenlernen möchte, sollte ins Web abtauchen.
Im Internet boomen die Tauschbörsen: Wer sich bei Hitflip anmeldet, kann mit anderen Musik-CDs, DVDs, Spiele, Software und Hörbücher tauschen. Wer sich jetzt anmeldet, bekommt eine DVD geschenkt. für die Vermittlung der Tauschvorgänge wird allerdings eine kleine Gebühr erhoben.
Der Ordner „Eigene Dateien“ hat eine besondere Bedeutung: Hier speichert Windows normalerweise private Dateien und Dokumente, etwa Texte, Bilder oder Musik – so lange man nicht ausdrücklich einen anderen Ordner dafür wählt. Entsprechend häufig wird der Ordner benutzt. Deshalb kann es ganz praktisch sein, wenn der Ordner direkt über den Desktop erreichbar ist.
Lange genug hat er uns warten lassen. Der Frühling ist spät dran in diesem Jahr, doch aufzuhalten ist er nicht mehr: Die Temperaturen steigen und an allen Ecken und Enden springt einem frisches Grün entgegen. Die richtige Zeit, um den Computer auszuschalten und das Internet links liegen zu lassen – sollte man meinen. Dabei gibt es im Netz tolle Hilfen: Was zwitschert denn da?
Wer mit einem Brennprogramm wie Nero eine Dia-Show auf DVD brennt, kopiert nicht etwa die Fotos auf DVD, sondern einen Film mit Musik und Blenden, der auf DVD gebrannt wird. Das ist die einzige Möglichkeit sicherzustellen, dass jeder DVD-Player die Dia-Show präsentieren kann.
Wer seine Musikbibliothek mit der kostenlosen Software iTunes von Apple verwaltet, dazu ist kein iPod nötig!, wundert sich früher oder später vielleicht über doppelt oder sogar mehrfach aufgeführte Musiktitel.
Seitdem es iTunes gibt, verteilt Apple die zum Abspielen von Filmen oder Sounddateien im Quicktime-Format nötige gleichnamige Software nicht mehr separat, sondern nur noch im Paket mit iTunes. Nun möchte nicht jeder iTunes einrichten, nur um Quicktime-Dateien auf seinem Rechner anschauen und anhören zu können.