Windows Media Player im Fenster
Microsoft hat Windows, Internet Explorer und Media Player eng miteinander verzahnt. Auch wenn das in der Regel mehr Bedienkomfort bedeutet: Manchmal erweist sich die enge Zusammenarbeit als unpraktisch.
Microsoft hat Windows, Internet Explorer und Media Player eng miteinander verzahnt. Auch wenn das in der Regel mehr Bedienkomfort bedeutet: Manchmal erweist sich die enge Zusammenarbeit als unpraktisch.
In den USA sind einige Musikportale bereits sehr erfolgreich. Auch in Deutschland gibt es nun erste funktionierende Online-Musikshops. Ausführlicher Hintergrundbeitrag (01.04.2004)
In jedem PC ist ein kleines Tonstudio eingebaut: Ein kurzer Doppelklick auf das kleine Lautsprechersymbol in der Startleiste, schon erscheint ein regelrechtes Mischpult.
Das am Fraunhofer Institut entwickelte Dateiformat MP3 ist mittlerweile jedem Computerbenutzer in der Welt ein Begriff. Doch dem beliebten und weit verbreiteten Musikstandard droht allmählich Konkurrenz: Das Kompressionsverfahren Ogg Vorbis gilt in den Augen vieler Experten als deutlich überlegen.
Seit einigen Jahren ist Windows serienmäßig mit dem Windows Media Player ausgestattet. Es gibt eine versteckte Miniversion, die weniger Speicher braucht.
Musikdateien enthalten neben der eigentlichen Musik in der Regel auch einige nützliche Zusatzinformationen, etwa über Interpret, Album, Aufnahmejahr, Songlänge und einiges mehr. Mit einem Trick lassen sich die abrufen.
An den meisten modernen PCs sind heute Boxen angeschlossen, immer öfter sogar mehr als zwei, um Surround-Sound zu ermöglichen. Notebooks verfügen in aller Regel über eingebaute Lautsprecher.
Wer Multimediadateien verteilt, etwa per E-Mail, weiß: Buntes und Lautes beansprucht reichlich Speicherplatz. Das Versenden von Fotos, Videos und Musikstücken wird schnell zeitaufwendig und damit teuer.