Probleme beim Nutzen herunter geladener Software auf der Switch lösen

Probleme beim Nutzen herunter geladener Software auf der Switch lösen

Die Nintendo Switch hat die Gamer-Herzen schnell erobert: Die klassischen Nintendo-Titel und -Helden in neuem Gewand, dazu Portabilität. Wer zuhause spielt, steckt nimmt die Konsole einfach aus der Dock und nimmt sie mit auf Reisen oder in ein anderes Zimmer. Das erspart Diskussionen mit Mitbewohnern! Wenn Sie die Konsole wechseln, dann kommt es oft zu Problemen mit der Registrierung von Spielen. Diese lässt sich aber schnell lösen!

(mehr …)

Daten auf eine New-Nintendo-3DS-Spiele-Konsole übertragen

Daten auf eine New-Nintendo-3DS-Spiele-Konsole übertragen

Wer eine neue Nintendo-Spiele-Konsole hat und jetzt alle Daten der alten Konsole kopieren will, nutzt den System-Transfer. Software oder Daten können ruckzuck von einer 3DS (XL) oder 2DS-Konsole übertragen werden. Wie geht man vor?

Vor dem Start des System-Transfers sollten beide Geräte an ihr Netzteil angeschlossen sein, damit das Kopieren nicht mittendrin abbricht. Außerdem ist ganz wichtig: Die Nintendo-Network-ID darf auf der neuen Konsole noch nicht registriert werden, sonst klappt der Transfer nicht mehr.

Jetzt auf beiden Geräten das Home-Menü öffnen und dort „System-Einstellungen“ auswählen. Dann zum Bereich „Allgemeine Einstellungen, Daten-Transfer, Transfer von einem Nintendo 3DS-System“ wechseln und den Bildschirm-Anweisungen folgen. Am einfachsten ist der drahtlose Transfer. Dabei werden die Einstellungen per WLAN kopiert, die Software anschließend auf dem Ziel-Gerät neu herunter geladen. Dazu nach dem Abschluss des Kopier-Vorgangs den Nintendo-eShop aufrufen und dort auf „Menü, Einstellungen, Sonstige, Re-down-loadable Software“ tippen.

nintendo-datentransfer

Video-Spiel-Klassiker von Nintendo kostenlos im Web spielen

Video-Spiel-Klassiker von Nintendo kostenlos im Web spielen

Super Mario, Mega Man, Donkey Kong, Mortal Kombat – die Fans von Retro-Games wissen sofort, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt: Videospiele, die vor allem in den 90er-Jahren extrem populär waren. Doch wofür man damals noch einen Game Boy oder eine NES-Spielekonsole benötigte und jedes Spiel einzeln kaufen musste, geht heute mit wenigen Klicks.

Dutzende von Webseiten bieten Hunderte von alten Videospielen, die man direkt im Browser spielen kann. Eine dieser Seiten ist www.playr.org. Dort bekommen vor allem Nintendo-Fans etwas geboten: Über 650 Spiele – bekannt von Game Boy und Game Boy Color, Nintendo 64 und SNES – dürfen hier kostenlose gespielt werden. Voraussetzung ist lediglich, dass der Flash Player installiert ist – auf den allermeisten Computern ist das der Fall.

Besucher können entweder einfach im riesigen Angebot der Retro-Games stöbern und das Spiel mit einem Klick starten oder gezielt nach Titel suchen. Wer seine Spielstände speichern möchte, muss sich mit seiner E-Mail-Adresse anmelden und dann einloggen. Auch das ist kostenlos.

Gesteuert werden die Spiele per Tastatur, was für alteingesessene Zocker zugegebenermaßen sehr ungewohnt ist. Abhilfe schafft ein Gamepad, das etwa per USB-Stecker am Rechner angeschlossen wird. Mit der Software Joy2Key (Download: https://www-en.jtksoft.net) belegt der Benutzer die Knöpfe auf dem Gamepad mit den Tasten der Tastatur. So lassen sich die Spiele von playr.org wie gewohnt steuern.

www.playr.org

Neue Spiele-Konsole von Nintendo: Wii u

Hersteller Nintendo hat auf der Videospielmesse E3 in Los Angeles mal wieder für große Verblüffung gesorgt: Die Japaner haben eine neue Spielekonsole namens „Wii u“ angekündigt – und mal wieder eine neue Art der Spielebedienung.

Es war die Firma Nintendo, die den Trend der Bewegungssteuerung in Computer- und Videospielen losgetreten hat. Künftig halten wir einen Controller in der Hand, der einen eigenen Bildschirm hat, einen Bildschirm, der Bilder in HD-Qualität präsentiert und berührungsempfindlich ist. Eine Art Tablet-PC zum Daddeln.

Der neue Controller verlangt dem Spieler eine Menge ab: Er kann nicht nur wie gewohnt Knöpfe drücken und den Controller herumschwenken, jede Bewegung wird registriert, er kann auch auf den Bildschirm tippen, Bilder malen, Funktionen antippen… Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, wie Spiele konzipiert werden.

Weil nun ein weiterer Bildschirm zur Verfügung steht, können auch mehrere Spieler gleichzeitig spielen, zusammen oder gegeneinander. Auf der E3 waren erste Spielideen zu sehen. Also mir gefällt es, wenn ein Unternehmen sich etwas Neues einfallen lässt. Hut ab, kommt selten genug vor.

Weg mit dem Hüftspeck – per Konsole! Das Cyberbike kommt

Weg mit dem Hüftspeck – per Konsole! Das Cyberbike kommt

Jeder, der schon mal etwas länger an einer Spielekonsole gesessen oder am PC gedaddelt hat, weiß nur zu gut: Actionreiche Spiele können durchaus schweißtreibend sein. Es ist eben alles so aufregend – und der Adrenalinspiegel schlägt Kapriolen.

Aber erst der Konsolenhersteller Nintendo hat das Prinzip „Fit an der Konsole“ erfunden. Mit Wii Sport wurde die Spielekonsole erstmals zum Fitnessgerät. Das scheinen viele Leute zu mögen, jedenfalls werden seitdem immer mehr Spiele angeboten, mit denen man sich fit halten kann, indem man auf dem Hightechbrett herumturnt.

cyberbikeNeueste Erfindung ist nun ein Cyberbike. So nennt der Hersteller sein Fitnessrad, eine Art Heimtrainer, der mit der Wii verbunden ist. Der Spieler sitzt auf dem Rad und muss in unterschiedlichem Tempo strampeln. Damit das nicht zu langweilig wird, erscheinen entweder bunte Landschaften auf dem Bildschirm. Oder gleich actionreiche Spiele, die eben nicht per Controller, sondern per Cyberbike gesteuert werden. Motto: Nur wer flott genug strampelt, entkommt den bösen Feinden.

Und die Pfunde sollen dann nur so purzeln… Täten sie natürlich auch, wenn man sich mal auf ein richtiges Fahrrad setzte. Draußen blinken zwar keine roten Punkte mit Bonuslevel am Wegesrand, aber dafür macht man zweifellos die ein oder andere spannende Entdeckung, die nicht programmiert ist. Frische Luft gibt es gratis dazu.

Noch ist der Hüftspeckwegmacher nicht zu haben. Das Cyberbike soll erst im November in den Handel kommen, für rund 150 Euro. Vergleichweise günstig für einen Heimtrainer. In einigen Diskussionsforen wird deshalb auch schon befürchtet, dass es sich hier um ein wackeliges und wenig stabiles Trainingsrad handeln muss. Ob das stimmt, wird sich zeigen.