13.12.2013 | Tipps
Keine Woche ohne neue Enthüllungen, was die NSA alles überwacht und welche Methoden zum Einsatz kommen. Jetzt ist klar: Die NSA nutzt auch Google-Cookies, um Standort und Surfverhalten von Internetbenutzern zu ermitteln. Das zumindest berichtet die Washington Post. Da heute nahezu jeder mindestens einen Google-Dienste nutzt, sind auch für nahezu jeden Browser Google-Cookies hinterlegt.
09.12.2013 | Tipps
Seit Juni bereits wissen wir: Die NSA späht uns konsequent aus. Nichts ist vor den neugierigen Blicken der Geheimdienstler sicher. Es gibt kein Tabu. Was gemacht werden kann, das wird auch gemacht. Dadurch schwindet das Vertrauen in die Onlinedienste. Die beginnen sich nun zu wehren.
06.12.2013 | Tipps
Dank Whistleblower Edward Snowden wissen wir: Die NSA spioniert uns aus, und zwar im ganz großen Stil. Es vergeht praktisch keine Woche, in der keine neuen Details bekanntwerden. Seit dieser Woche wissen wir: Die NSA spioniert auch gezielt Handys und Smartphones aus, in einem Umfang, der bislang für undenkbar gehalten wurde. Praktisch jedes Gerät kann betroffen sein.
05.12.2013 | Tipps
Die National Security Agency (NSA) sammelt nach neuesten Erkenntnissen täglich über fünf Milliarden Handy-Datensätze aus aller Welt. Gespeichert werden die jeweils aktuellen Aufenthaltsorte der Handynutzer. Auf diese Weise kann der Geheimdienst mühelos Bewegungsprofile anfertigen und die Bewegung von mehreren hundert Millionen Handys und Smartphones verfolgen.
19.11.2013 | Tipps
Ich schätze den Kabarretistin Volker Pispers sehr. Keine Cindy aus Marzahn, kein Pullunder tragender Ossi. Pispers kommt ohne Alter Ego ist. Er macht das, was Kabarretisten machen sollten: Politisches Kabarett. Und zwar vom feinsten. Scharfsinnig und spitzzüngig.
25.10.2013 | Tipps
Diese Woche hat ein Thema die Schlagzeilen dominiert: Offensichtlich hat die NSA auch das Handy der Bundeskanzlerin abgehört. Noch dementiert die NSA, aber eine andere Reaktion ist wohl auch kaum von einem Geheimdienst zu erwarten. Die Reaktionen im Netz auf die Lauschaktion: Hohn und Spott. Schließlich hat die Bundesregierung die NSA-Affäre vor einigen Wochen für beendet erklärt und sich nicht sonderlich intensiv damit beschäftigt, dass amerikanische und britische Geheimdienste in großen Stil spionieren.