Twitter: Ortsangabe für einen einzelnen Tweet abschalten

Twitter: Ortsangabe für einen einzelnen Tweet abschalten

Sie wollen einen Tweet verfassen, dabei aber ausnahmsweise nicht angeben, wo Sie gerade sind? Um Ihren aktuellen Standort nur temporär zu unterdrücken, müssen Sie nicht die gesamte Orts-Funktion in Ihrem Twitter-Account deaktivieren. Es geht auch einfacher.

Am Beispiel der Twitter-Webseite zeigen wir, wie Sie vorgehen:

  1. Laden Sie als Erstes twitter.com. Falls nötig, melden Sie sich mit Ihrem Nutzernamen sowie dem zugehörigen Passwort an.
  2. Oben rechts in der Menüleiste finden Sie den Knopf zum Verfassen eines neuen Tweets. Ein Klick darauf macht das Schreibfeld sichtbar.
  3. Geben Sie jetzt den gewünschten Text für Ihren neuen Tweet ein.
  4. Darunter folgt ein Klick auf die Orts-Angabe. Ein Menü wird sichtbar.
  5. Wählen Sie hier „Standort ausschalten“.
  6. Sobald Sie auf „Twittern“ klicken, ist der Tweet veröffentlicht – ohne Ortsangabe.

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So schalten Sie einzelne Twitter-Nutzer auf stumm

So schalten Sie einzelne Twitter-Nutzer auf stumm

Manche Leute reden viel, andere wenig. Das gilt auch und insbesondere im Netz. Zum Beispiel bei Twitter: Wenn ein Vielschreiber einmal anfängt, ist schnell Ihre ganze Liste mit Tweets überflutet. Jetzt können Sie solche Störenfriede einfach ignorieren – und sehen von deren Tweets nichts mehr.

Um einen einzelnen Twitter-Nutzer stumm zu schalten, gehen Sie am PC wie folgt vor:

  1. Starten Sie Internet Explorer, und laden Sie die Webseite https://twitter.com/.
  2. Falls nötig, melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzernamen samt Passwort an.
  3. Suchen Sie jetzt über das Suchfeld oben rechts die Person, die Sie stumm schalten wollen.
  4. Rechts am Rand sehen Sie den Knopf „Folgen“ oder „Folge ich“. Daneben befindet sich ein Zahnrad, auf das Sie klicken.
  5. Aus dem Menü wählen Sie schließlich „@nutzername stumm schalten“.

Ab sofort werden alle Tweets und Retweets des betreffenden Nutzers in Ihrer Timeline ausgeblendet. Die Person selbst merkt davon nichts.

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Instagram-Fotos und –Profile im Web anschauen

Instagram-Fotos und –Profile im Web anschauen

Die beliebteste App zum Teilen von Fotos ist nach wie vor Instagram – trotz der Übernahme durch Datenkrake Facebook. Ein Manko hat der Webdienst allerdings: Instagram-Profile lassen sich nicht direkt am PC durchsuchen.

Diese Lücke wird zum Beispiel durch den Dienst Websta geschlossen. Der präsentiert die Fotos eines Instagram-Nutzers übersichtlich in einem Profil. So stöbern Sie bequem vom PC zuhause in den Bildern, die andere Nutzer geteilt haben.

Nur eins bleibt der Instagram-App auf dem Smartphone vorbehalten: Neue Fotos hochladen, das geht nämlich nicht über Websta…

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Immer mehr Daten-Klau: Wie schützen ?

Immer mehr Daten-Klau: Wie schützen ?

eBay-Kontodaten, E-Mail-Adressen… auch im Internet wird alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist. Für Sie als Nutzer stellt sich die Frage: Wie können Sie sich dennoch relativ sicher im Netz bewegen?

Da jegliche Arten von privaten Daten geklaut werden können, kommt es zuallererst darauf an: Schützen Sie Ihre Online-Konten. Folgende 2 Schritte helfen:

  1. Sicheres Passwort nutzen. Man hört diesen Rat zwar immer wieder, doch die wenigsten ändern auch tatsächlich ihr Kennwort, sodass es sicher ist. Dabei muss „sicher“ nicht „schwer merkbar“ heißen. Einfachste Eselsbrücke: Merken Sie sich einen Satz und nehmen Sie die Anfangs-Buchstaben aller Wörter sowie die Satzzeichen. Schon haben Sie ein sicheres Kennwort. Ach ja: Für jeden Webdienst ein anderes Passwort hinterlegen. Generalschlüssel sind im Web eine schlechte Idee.
  2. Zugriff erschweren. Bietet ein Webdienst die Anmeldung in 2 Schritten an, nutzen Sie sie. So braucht ein Datendieb neben dem Kennwort auch Ihr Handy, um den Einweg-Code zu empfangen. Google, Microsoft, Dropbox, Twitter und viele andere bieten diese erhöhte Sicherheitsstufe.
  3. Keine Daten preisgeben. Was nicht jeder wissen soll, gehört nicht ins Netz. Warum braucht jeder x-beliebige Dienst Ihre Telefonnummer oder Anschrift? Sie würden diese Daten ja auch nicht an die nächste Straßenlaterne hängen. Wo keine Daten vorhanden sind, können auch keine geklaut werden. Und warum muss jeder Facebook- oder Twitter-„Freund“ wissen, wo Sie gerade sind? Einbrecher interessieren sich jedenfalls brennend dafür.

Im Internet sollten Sie immer der Sicherheit den Vorzug gegenüber der Bequemlichkeit geben. So haben Sie das gute Gefühl, aktiv etwas für Ihre Online-Sicherheit zu tun.

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eBay gehackt: Fragen und Antworten

eBay gehackt: Fragen und Antworten

Am Mittwoch hat der weltgrößte Internet-Marktplatz eBay bekannt gegeben, dass eBay Opfer eines Hacker-Angriffs wurde. Offensichtlich gelangten über eine verwundbare Stelle der Webseite verschlüsselte Nutzer-Infos nach außen. eBay empfiehlt allen Nutzern, ihr Kennwort zu ändern und sicherzustellen, dass andere Online-Konten sicher bleiben. Was bedeutet das genau? Hier einige Fragen und Antworten.

Was genau geht vor sich?

Einfach gesagt: Bei eBay gespeicherte, verschlüsselte Informationen wurden gestohlen. Es ist unklar, welche Informationen genau entwendet wurden, doch vermutlich handelt es sich sowohl um kodierte Kennwörter als auch um persönliche Informationen, wie Namen und Adressen. eBay hat bereits betont, dass keine finanziellen Daten ausgelesen wurden. Kreditkarten-Daten und Bankkonten sind also sicher.

eBay hat eine englische Hilfe- und Informationsseite mit Details zu dieser Attacke eingerichtet.

Während der nächsten paar Tage wird von allen Nutzern – weltweit sind das mehr als 128 Millionen Käufer und Verkäufer – verlangt, ihre Anmeldedaten zu ändern.

Ist auch PayPal betroffen?

eBay verneint das. Obwohl PayPal zu eBay gehört, sind die Systeme getrennt und waren nicht Ziel dieses Cyber-Angriffs. Vielen Nutzern wird das aber nicht weiterhelfen, denn ein Großteil wird sowohl für eBay als auch für PayPal das gleiche Kennwort nutzen.

Wenn Sie also Ihr eBay-Kennwort ändern, sollten Sie ebenso Ihr Passwort bei PayPal ändern – und nicht das gleiche neue Kennwort für die 2 Webseiten nutzen.

Welches Risiko besteht für Sie?

Schwer zu sagen. eBay hat angemerkt, dass der Angriff im Februar oder März stattfand, also vor einigen Monaten. Seit Anfang Mai wird der Vorfall untersucht. Unklar bleibt, warum die Attacke so lange unerkannt bleiben konnte, und weshalb man die Nutzer nicht schon früher informiert hat.

Allerdings können selbst verschlüsselte Kennwörter sowie andere Daten entschlüsselt werden, wenn man genug Zeit und Fachwissen hat. Es ist also sehr gut möglich, dass die gestohlenen privaten Daten weiterverkauft werden oder anderswie in die falschen Hände geraten.

Wahrscheinlich ist, dass andere Daten, wie Namen, Geburtsdaten, Anschriften und Ähnliches ebenfalls entwendet wurden – aber bei eBay nicht verschlüsselt gespeichert waren. Es handelt sich also zweifellos um einen schwerwiegenden Einbruch, doch das entstandene Risiko ist schwer einzuschätzen.

Grund zur Panik gibt es aber nicht. Der beste Rat ist: Nutzen Sie ab sofort nur noch sichere Kennwörter, und verwenden Sie keinesfalls dasselbe Kennwort für mehrere Seiten. Auch wenn unterschiedliche Kennwörter schwerer zu merken sind.

Was müssen Sie tun?

Ändern Sie Ihr eBay-Passwort. Jeder Nutzer muss das jetzt tun. Und falls Sie eine mobile eBay-App nutzen: Die Änderung des Passworts klappt nur im Browser.

Ändern Sie außerdem auch Ihre sonstigen Kennwörter. Wir haben zusammengefasst, was ein sicheres Kennwort ausmacht. Verwenden Sie keine echten Wörter aus dem Wörterbuch, oder den Namen Ihres Haustiers. Nutzen Sie mindestens einen Mix aus Ziffern, Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben.

Als Internetnutzer kann man sich dennoch, egal wie gut das eigene Kennwort ist, nie über die 100%-ige Sicherheit aller Systeme sicher sein.

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Twitter: Spam-Nutzer aus der eigenen Follower-Liste entfernen

Twitter: Spam-Nutzer aus der eigenen Follower-Liste entfernen

Bei Twitter gibt’s nicht nur „echte“ Nutzer, sondern auch Roboter, die sich nur aus einem Grund registrieren: Um Werbung zu machen, zu stören oder andere zu nerven. Diese Spam-Accounts können Sie aber leicht wieder loswerden, wenn welche Ihnen folgen.

Um die Störenfriede wieder aus der Liste Ihrer Twitter-Follower zu verbannen, blockieren Sie die Accounts und melden sie auch gleich an das Twitter-Team. Besonders einfach geht das mit dem Dienst TwitBlock (www.twitblock.org). Klicken Sie auf dieser Webseite einfach auf „Scan for spam“, und erlauben Sie dann den Zugriff auf Ihren Twitter Account. Dann heißt es warten, bis Ihre Follower überprüft wurden.

Hat der Dienst dann bösartige Accounts gefunden, die Ihnen folgen, können Sie sie sofort blocken und melden. So haben Sie Ruhe vor Spammern, die Ihnen folgen wollen, es aber jetzt nicht mehr können.

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Build-Konferenz 2014: Updates für Windows und Windows Phone kommen

Build-Konferenz 2014: Updates für Windows und Windows Phone kommen

Vom 2. bis 4. April 2014 findet im kalifornischen San Francisco die jährliche Microsoft-Entwicklerkonferenz Build statt. Das Wetter soll am 2. April nicht besonders gut werden, doch sowohl Entwickler als auch Nutzer sind schon gespannt auf das, was Microsoft auf der seit Wochen ausverkauften Konferenz ankündigen wird.

Zu erwarten ist unter anderem Windows Phone 8.1, das nächste große Update für Windows Phone 8. Mit der neuen Version soll das Smartphone-System ein Aktions-Center erhalten, einen Sprach-Assistenten namens Cortana (ähnlich wie Apple Siri), und vieles mehr. Andere Funktionen sind ein Kennwortmanager für den mobilen IE-Browser, die Möglichkeit, Mails offline zu lesen, sowie eine bessere Akku-Laufzeit. Windows Phone 8.1 wird auf jedem Handy laufen, das Windows Phone 8 ausführen kann.

Auch ein neues Windows wird enthüllt – Windows 8.1 Update 1. Die Verbesserungen in diesem kostenlosen Upgrade betreffen unter anderem Nutzer, die keinen Touchscreen verwenden, sondern Maus und Tastatur. Update 1 führt ein neues Kontextmenü für App-Kacheln auf der Startseite ein und schnelleren Zugriff auf die Energie- und Suchfunktionen. Außerdem wird das Umschalten zwischen Apps und Desktop-Programmen einfacher. Das Update soll ab dem 8. April gratis herunterladbar sein.

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Facebook kauft Whatsapp: Fragen und Antworten

Facebook kauft Whatsapp: Fragen und Antworten

Es ist der Deal der Woche und der größte Deal, den es je in der IT-Wirtschaft gegeben hat. 19 Milliarden Dollar blättert Facebook für Whatsapp hin. Eine eigentlich recht kleine Firma, es gibt sie erst seit fünf Jahren, und sie hat nur ein Produkt: Whatsapp. Die App hat es geschafft, das Kommunikationsverhalten zu verändern. Es werden immer weniger SMS verschickt, stattdessen Nachrichten über Whatsapp. Aber was bedeutet der Kauf konkret?

  • Facebook blättert einen enormen Betrag hin, um sich Whatsapp einverleiben zu können. Ist der Kaufpreis denn gerechtfertigt?

Die Frage ist schwer mit Ja oder Nein zu beantworten. Es ist unheimlich viel Geld. Aber wenn man bedenkt, dass Whatsapp jetzt schon 450 Millionen Mitglieder hat und jeden Tag eine Million dazu kommen, wir also Ende des Jahres wohl die Schwelle von einer Milliarde User durchbrechen, dann ist das immer noch viel Geld, aber angesichts dieser großen Zahl an Nutzern schon gar nicht mehr ungewöhnlich viel. Mark Zuckerberg wird sich gesagt haben: Lieber heute 19 Milliarden als morgen noch mehr – oder als hinzuschauen, wie sich die Konkurrenz die App einverleibt.

  • Rechnet sich das denn? Wie will Facebook das Geld wieder rein bekommen?

Mit den Gebühren, die Whatsapp-Nutzer bezahlen müssen, klappt das nicht. Bei Whatsapp zahlt man ja etwa ein Euro im Jahr. Es würde bei der aktuellen Zahl der User rund 45 Jahre dauern, bis das Geld wieder verdient ist. Das ist also nicht der Punkt. Facebook will sich einen Wachstumsmarkt sichern und will User haben, die Facebook verloren gegangen sind, das sind vor allem junge User, die sich von Facebook abgewandt haben. Die will Facebook nicht auf Dauer verlieren, daher die Akquisition.

  • Aber wie passt Whatsapp denn bei Facebook rein, Facebook hat doch schon einen Messenger!?

Stimmt, Facebook hat einen eigenen Messenger, nur ist der nicht besonders erfolgreich. Es ist klug, das einzusehen und dann irgendwann entsprechend zu handeln. Hat Google auch gemacht: Google Video konnte sich nie gegen Youtube durchsetzen, also hat Google Youtube einfach gekauft.

Whatsapp wird nach und nach in die Philosophie von Facebook integriert. Aber sicher nicht im Blitztempo und sicher auch nicht mit der Brechstange. Das hat Facebook mit Instagram auch nicht gemacht. Whatsapp bleibt erst mal eigenständig, aber natürlich werden Verzahnungen mit Facebook eingeführt. Zugriff auf die Facebook-Adressbücher wird es bestimmt schon sehr schnell geben.

  • Jetzt warnen Datenschützer davor, durch die Übernahme von Facebook könnte Whatsapp in Sachen Datenschutz noch problematischer werden. Wieso?

Es liegt auf der Hand, dass Facebook die Nutzerdaten auswerten wird, denn einen anderen Weg, mit Whatsapp genügend Umsatz zu machen, gibt es kaum. Ich glaube nicht, dass Facebook jetzt sofort anfängt und Anzeigen in Whatsapp präsentiert. Aber Facebook könnte registrieren, wann ich wo gewesen bin – und auch mit wem. Solche Daten sind für Facebook interessant, es erlaubt präziser auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Werbung. Möglich sind auch neue Werbeformen, die früher oder später auf Whatsapp erscheinen. Das probiert Facebook bei Instagram auch gerade aus: Da können Firmen dafür bezahlen, dass Werbung in Form von Fotos in die Timelines der User gespült wird. Sicher ist: Facebook wird sich etwas einfallen lassen – und zurückhaltend in Sachen Datenauswertung ist Facebook bekanntlich nicht.

  • Aber hat es nicht auch etwas Gutes, wenn alles unter einem Dach ist? Dann müssen Datenschützer nicht mit 100 Firmen verhandeln, sondern nur mit einer.

Es ist zweifellos so, dass an Facebook künftig höhere Erwartungen in Sachen Datenschutz gestlelt werden als an ein kleines Unternehmen. Auch sind die Strafen für mögliche Vergehen bei großen Unternehmen höher. Facebook ist eher gezwungen, auf Datenschutz und Sicherheit zu achten. Es könnte sich also auch positiv auswirken – man wird sehen.

  • Was ist, wenn jemand sich jetzt mit Whatsapp unwohl fühlt. Gibt es Alternativen?

Die gibt es durchaus. Ich möchte da Threema empfehlen. Eine App, die es für Android und iPhone gibt und etwas unter zwei EUR kostet. Threema wurde in der Schweiz entwickelt, es steckt keine große Firma dahinter, die Daten abgreifen könnte. Und das wäre auch schwierig, denn bei Threema werden alle Nachrichten verschlüsselt übertragen, die Schlüssel generiert und verwendet man selbst. Die Verschlüsselung findet im Gerät statt. Der Betreiber kann nichts mitlesen. Das gilt auch für die vorhandenen Kontakte.

Eine andere Alternative ist Telegram. Eine App, die kostenlos ist – und als OpenSource vorliegt. Jeder kann also reinschauen. Auch hier werden die Nachrichten auf Wunsch verschlüsselt übertragen. Kontakte stellt man selbst her. Und: Man kann Nachrichten mit einem Verfallsdatum versehen, dann werden sie nach 5 Sekunden, Minuten, Stunden oder auch nach einem Tag automatisch wieder gelöscht. Auch auf dem Gerät des Empfängers. Nachrichten werden wieder flüchtiger.

  • Nutzen diese alternativen Apps denn viele?

Bislang nutzen eher wenige Menschen die alternativen Apps. Aber seit zwei Tagen haben Threema und Telegram enormen Zulauf. Die User-Zahl hat sich verdoppelt. Aber es bleibt natürlich so. dass man die meisten Leute auf Whatsapp findet und nicht in den anderen Diensten. Wenn man darauf aus ist, möglichst viele Kontakte zu haben, führt – zumindest derzeit – kein Weg an Whatsapp vorbei.

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