Obama

Viel Gezwitscher über TV-Duell

Das erste TV-Duell zwischen Präsident Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney war nicht nur im Fernsehen ein Quotenerfolg – 60 Millionen Amerikaner haben zugesehen –, sondern auch im Netz ein Hit. Rund 10,3 Millionen Tweets wurden während und kurz nach der Debatte abgesetzt, die sich direkt auf das Duell beziehen. 10,3 Millionen Wortmeldungen allein auf Twitter – allerhand. Noch nie hat ein politisches Thema derart viele Meldungen hervorgebracht.

Skype kooperiert mit der Polizei, Twitter geht in die Knie und Kim Schmitz macht auf dicke Hose

Skype koopertiert offensichtlich enger mit Polizei und Behörden in aller Welt zusammen – was dem Ruf des ansonsten populären Kommunikationsdienstes schadet. Twitter hat Probleme mit der Stabilität des Netzwerks – und das schon vor dem Start von Olympia. Und Kim Schmitz alias Kim Dotcom schwingt sich zum Rächer der Internet-Community auf und greift sogar Präsident Obama direkt an.

Gefälschte und manipuliere Bilder machen nach Binladens Tod die Runde

Bedeutende Ereignisse garantieren auch im Web hohe Aufmerksamkeit. Die Nachricht vom Tod Osama Bin Ladens ist da keine Ausnahme: Schon wenige Minuten nach Bekanntwerden des Zugriffs in Pakistan waren nicht nur Informationen darüber zu lesen, es gab auch erste Bilder. Bilder vom toten Osama Bin Laden zum Beispiel, die sich jedoch schnell als gefälscht herausstellten.

Tweepz – Wird mein Twittername missbraucht?

Angela Merkel, Barack Obama, Wladimir Putin – bei Twitter darf sich jeder nennen, wie er möchte. Die Bundeskanzlerin gibt es gleich vier Mal bei Twitter, den US-Präsidenten über 60 Mal. Man arbeitet zwar an einer Lösung, damit sich niemand mit fremden Federn schmückt, ganz ausschließen lässt sich der Namensmissbrauch nicht. Ob der eigene Name bereits von anderen Twitter-Usern verwendet wird, lässt sich schnell herausfinden.

Barack Obama lässt das Twittern sein

Im Wahlkampf war Barack Obama eine Kommunikations-Rampensau: Er hat alle Nachrichtenkanäle genutzt, um seine Botschaften loszuwerden, auch und vor allem Twitter. Doch seitdem er gewählt wurde, herrscht Funkstille auf dem Obama-Kanal.

Apple will Barack Obama nicht aufs Trampolin lassen

Apple hat einem vergleichsweise harmlosen Spiel fürs iPhone die Genehmigung versagt: Weil Barack Obama hier auf einem Trampolin hüpft und Ballons einsammelt, darf das Spiel nicht im AppStore verkauft werden. Unverständlich – finden viele Blogger.

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