Kostenloses eMail-Programm von Opera

Kostenloses eMail-Programm von Opera

Wahrscheinlich haben Sie, wie fast jeder Internet-Nutzer, eine eigene E-Mail-Adresse. Doch nicht jeder nutzt zum Senden und Empfangen von Nachrichten ein teures Mail-Programm wie Microsoft Outlook. Viele Nutzer greifen auf kostenlose Alternativen zurück, etwa Thunderbird von Mozilla, oder Windows Live Mail von Microsoft. Jetzt gibt es ein weiteres kostenloses Mail-Programm.

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Java und Flash in Chrome und Opera erst nach Maus-Klick starten

Java und Flash in Chrome und Opera erst nach Maus-Klick starten

Click-to-Play – mit dieser Funktion soll das Surfen im Browser endlich sicherer werden. Statt per Radikalmethode Plug-ins wie Flash oder Java ganz abzuschalten, werden sie bei Click-to-Play erst dann aktiviert, wenn Sie den passend markierten Bereich anklicken. So aktivieren Sie diese Sicherheitsfunktion im Google-Chrome-Browser. (mehr …)

Für Einsteiger: Einführung in Browsen mit Tabs

Für Einsteiger: Einführung in Browsen mit Tabs

Mit Tabs laden Sie mehrere Webseiten in einem einzigen Browser, ohne dass Ihr Desktop unordentlich wird. Wenn Sie mit Tabs richtig umgehen, können Sie schneller im Web surfen. Früher war das Browsen mit Tabs Sache von Experten. Doch heutzutage unterstützt jeder bekannte Browser Tabs – sogar mobile Browser in Smartphones und Tablets. (mehr …)

Plugins in Webseiten erst bei Klick abspielen mit Opera

Plugins in Webseiten erst bei Klick abspielen mit Opera

Plugins ermöglichen Webseiten Zusatzfunktionen, die mit reinem HTML und JavaScript nicht möglich sind. Sie bergen aber auch Risiken – besonders wenn sie beim Laden einer Webseite automatisch mitstarten. Sicherer fahren Sie, wenn Sie Plugins erst manuell anklicken müssen, damit sie aktiv werden. (mehr …)

Für einen bestimmten Tab in Opera keine Surfspuren anlegen

Für einen bestimmten Tab in Opera keine Surfspuren anlegen

Google-Chrome-Nutzer kennen den Inkognito-Modus, Internet Explorer nennt sie InPrivate-Fenster. Die Rede ist von separaten Browser-Fenstern, für die Verlauf und Cookies nach dem Schliessen nicht gespeichert werden. Wer nicht immer ein eigenes Fenster für spurenfreies Surfen öffnen will, kann in Opera auch einfach einen privaten Tab starten. (mehr …)

Tabs stapeln in Opera

Tabs stapeln in Opera

Wer viele Webseiten gleichzeitig verwendet, bei dem wird die Tab-Leiste am oberen Bildschirmrand schnell unübersichtlich. Gehören einige Tabs zum selben Thema, kann man sie in Opera gruppieren, indem sie in einen Stapel gelegt werden.

So stapeln Sie mehrere Tabs in Opera 11:

  1. Opera und mehrere Webseiten öffnen.
  2. Mit der Maus einen Tab direkt auf einen anderen Tab ziehen.
  3. Schritt 2 so oft wiederholen, bis alle zusammen gehörigen Tabs gestapelt, also gruppiert sind.
  4. Um den Stapel zu öffnen, auf den Pfeil-Knopf „Tabgruppe ausklappen“ klicken (siehe Bild).

opera-tabs-stapeln

opera-tabs-ausklappen

Opera: Mobile billiger und schneller surfen

Beim mobilen Surfen wandern die Daten oft im Schneckentempo durch den Äther, vor allem wenn nur eine langsame Edge- oder GPRS-Verbindung zur Verfügung steht. In diesem Fall lohnt sich die Turbo-Einstellung des Opera-Browsers. Damit landen die Daten wesentlich flotter auf dem Handy oder Tablet.

Im Turbo-Modus werden die Daten komprimiert aufs Handy geschickt. Da nur noch ein Bruchteil der Datenmenge übertragen werden muss, geht’s schneller. Praktischer Nebeneffekt: Bei Volumentarifen, wo es auf jedes übertragene Byte ankommt, spart der Turbomodus bares Geld.

Um den Turbomodus zu aktivieren, unten links im Opera-Fenster auf das vierte Symbol mit der Tachonadel klicken und den Befehl “Opera Turbo aktivieren” aufrufen. Jetzt werden die Daten komprimiert übertragen. Bei Videos und großen Fotos erscheinen Platzhalter. Erst bei einem Klick auf den Platzhalter, werden die Inhalte aufs Handy übertragen.

Einziger Nachteil des Turbomodus: Bilder und Grafiken können aufgrund der Komprimierung verpixelt sein. Per Rechtsklick lassen sich die “Bilder in voller Qualität neu laden.”

Opera 11.10 ist fertig

In den vergangenen Wochen wurde viel über Internet Explorer 9, Firefox 4 und Chrome 10 geschrieben – denn die drei Großen sind alle in neuer Auflage erschienen. Ein Browser ist da ein bisschen ins Hintertreffen geraten: Opera. Dabei halten viele Opera-Fans ihren Browser für den eigentlichen Star. In der Tat haben es die Opera-Macher lange Zeit verstanden, sehr einfallsreich und kreativ zu sein. Viele gute Ideen sind Opera zu verdanken, das ist gar keine Frage.

In letzter Zeit allerdings ist Opera nicht mehr ganz so innovativ. Fans hat der Browser aus Skandinavien aber trotzdem nach wie vor, in aller Welt. Jetzt ist die Version 11.10 für Windows, Mac OS X und Linux fertig geworden und kann kostenlos geladen werden. So wie die anderen Browser punktet auch Opera mit höherer Geschwindigkeit und einer optimierten Darstellung. Interessant für alle mit langsamer Internetanbindung ist der Web-Beschleuniger Opera Turbo. Web-Inhalte werden nicht direkt geladen, sondern machen den Umweg über einen Proxy bei Opera. Vorteil: Bilder lassen sich komprimieren, die Bandbreite besser ausnutzen, die Inhalte erscheinen schneller. Diesen Trick wendet Opera auch bei seinem mobilen Browser schon lange an.

Aber aucn in punkto Bedienung hat sich eine Menge getan. So können Opera-Benutzer auf der Schnellwahlseite jetzt beliebig viele Seiten hinterlegen. Die Seite selbst passt sich automatisch an die Größe des Monitors an. Wer Opera mit Flash nachrüsten will, muss den Browser nicht neu starten. Eine Funktion, die Opera auch für andere Plug-ins einführen möchte.