Google Chrome mit Sicherheits-Manko bei Passwörtern

Google Chrome mit Sicherheits-Manko bei Passwörtern

So wie andere Browser bietet auch Google Chrome die Möglichkeit, eingetippte Passwörter zu speichern, damit man sie nicht jedes Mal neu eingeben muss. Im Internetalltag ist das durchaus praktisch – allerdings auch riskant, denn die von Chrome gemerkten Passwörter lassen sich mit wenig Mühe von Dritten auslesen.

So sicher sind Ihre Kennwörter wirklich

Die Sicherheit Ihrer Online-Konten steht und fällt mit der Sicherheit Ihrer Kennwörter, die Sie zum Einloggen bei E-Mail, Facebook und Co. verwenden. Im Netz gibt es mehrere Werkzeuge, die ermitteln können, wie sicher Ihre Kennwörter sind.

Firefox: Pass-Wörter nachträglich speichern

Auf Wunsch speichert Firefox eingegebene Passwörter. Aber nur, wenn direkt nach der Eingabe die Abfrage mit „Ja“ beantwortet wird. Wer die Frage verneint, wird nie wieder gefragt. Mit einem simplen Trick lassen sich Passwörter nachträglich speichern, auch wenn die Speicherabfrage zuvor abgelehnt wurde.

Firefox: Gespeicherte Passwörter auslesen

Das Speichern von Passwörtern und Zugangsdaten macht das Surfen auf Facebook, ebay, Amazon & Co. bequem. Benutzername und Kennwort werden automatisch übertragen. Die Folge: Durch den Automatismus vergisst man mit der Zeit die Zugangsdaten. In diesen Fällen hilft der „Password Fox“.

Erneuter Datenskandal bei Facebook: Passwörter unverschlüsselt übertragen

Es vergeht wohl kaum eine Woche ohne die ein oder andere Datenpanne bei Facebook. Diese Woche hat das ARD-Magazin Monitor eine neue, erhebliche Sicherheitslücke aufgedeckt: Facebook überträgt sensible Passwörter zum Teil unverschlüsselt – und macht es Datendieben so viel zu einfach, an wertvolle Passwörter zu gelangen.