Virtuelle Dunkel-Kammern im Web: Fotos online bearbeiten
Fotos lassen sich heute auch online nachbearbeiten und retuschieren: Kostenlose Fotodienste im Web bieten jede Menge Funktionen.
Fotos lassen sich heute auch online nachbearbeiten und retuschieren: Kostenlose Fotodienste im Web bieten jede Menge Funktionen.
Nun hat auch Adobe eine eigene Online-Textverarbeitung: Mit Buzzword lassen sich komfortabel Texte schreiben, gestalten und ausdrucken – kostenlos.
Moderne Digitalkameras speichern aufgenommene Fotos nicht nur als JPG-Datei, sondern auf Wunsch auch als so genannte RAW-Datei. Leider zeigt der Windows Explorer diese Bilddateien normalerweise nicht an. Doch das lässt sich ändern: Microsoft bietet ein kostenloses Plugin für Windows Explorer.
Moderne Digitalkameras sind ganz schön schlau. Sie erkennen, ob ein Bild hochkant oder waagerecht geschossen wurde, und speichern die Information in den sogenannten EXIF-Informationen. Fehlen die EXIF-Informationen, lässt sich das Bild manuell drehen. Das geht sogar ohne Grafikprogramm. Die Drehung ist auch mit den Bordmitteln von Windows möglich.
Moderne Digitalkameras geben gespeicherten Fotos jede Menge Zusatzinformationen mit auf den Weg. In den sogenannten EXIF-Informationen speichert die Kamera etwa die Belichtungszeit, die Pixelanzahl, die Brennweite oder die eingestellte Blende. Die EXIF-Daten lassen sich auch direkt im Windows-Explorer anzeigen.
Moderne Digitalkameras bieten heute nicht selten Auflösungen von zehn Megapixel und mehr. Was zu voluminösen Bilddateien führt. Das Problem: Solche riesigen Fotos lassen sich mitunter gar nicht mehr problemlos am Bildschirm bearbeiten. Auf Wunsch präsentiert GIMP ein praktisches Navigationsfenster.
Wie beim großen Vorbild Photoshop geht es auch bei der kostenlosen Grafiksoftware „Gimp“ auf dem Bildschirm geordnet zu. Für jede Werkzeugkategorie wie Ebenen, Pinsel oder Farbverläufe gibt es ein eigenes Werkzeugfenster. Das kann sich jeder Benutzer bei Bedarf selbst zusammenstellen.
Profis bearbeiten ihre Bilder am liebsten mit Adobe Photoshop. Für Einsteiger und Gelegenheitsfotografen ist das Profiprogramm aber zu viel des Guten. Ein Großteil der unzähligen Funktionen ist für Foto-Amateure schlicht überflüssig oder unnötig. Für die wichtigsten Korrekturen und Optimierungen reichen einfache Bildbearbeitungsprogramme. Die gibt es sogar kostenlos.