PowerShell

Leere Ordner finden

Wer seine Festplatte aufräumt, möchte dort auch keine leeren Ordner zurücklassen. Die entstehen manchmal, wenn Dateien von einem Ort an eine andere Stelle verschoben werden. Auch beim Entfernen mancher Programme bleiben leere Ordner unnütz zurück.

PowerShell-Version ermitteln

DOS-Batchdateien, Windows Scripting Host, … – im Lauf der Zeit hat Microsoft schon verschiedene Möglichkeiten erfunden, Windows-Systeme zu automatisieren. Mit der PowerShell funktioniert das besonders gut. Welche Version installiert ist, lässt sich leicht herausfinden.

PowerShell Core als Snap installieren

Admins haben viele Aufgaben auf ihrer To-Do-Liste. Dazu gehört auch die Verwaltung von Servern und Computern. Mit der PowerShell klappt das einfacher. Die PowerShell Core lässt sich dazu auf Windows, Linux und macOS nutzen. Besonders einfach erfolgt die Installation als Snap-Paket für Linux.

Problem-Dateien löschen

Über den Datei-Explorer lässt sich jede Datei löschen. Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das oft anders aus: Hier streikt das System oft selbst bei Dateien, die eigentlich löschbar sein sollten. Mit einem Trick wird man sie trotzdem los.

Downloads mit der PowerShell

In Windows 10 gibt es neben der klassischen Konsole auch die neuere PowerShell. Wie bei der CMD-Shell lassen sich mit der PowerShell viele Bereiche des Systems schnell und effizient konfigurieren. Aber auch Downloads aus dem Web sind kein Problem – ganz ohne Browser.

PowerShell auf Linux installieren

Die PowerShell von Microsoft ist eine leistungsfähige Konsole. Das Praktische: Hier ist Unterstützung für das .NET-System mit seinen Objekten und Methoden bereits integriert. Über die PowerShell lassen sich nicht nur Computer, sondern auch Server und die Cloud steuern. Die PowerShell kann auch von Linux-Nutzern verwendet werden.

Windows 10: Eigene Benachrichtigung anzeigen

Benachrichtigungen sind nützlich, ob sie nun vom System oder von einer App ausgelöst werden. Auf Wunsch lassen sich auch geplante Aufgaben so einrichten, dass sie eine Benachrichtigung in der Ecke des Monitors einblenden.

Unsinn-Apps in Windows 10 eliminieren

Bisher hat Microsoft in jedes Windows-System Programme integriert, die kaum einer braucht. Da bildet auch Windows 10 keine Ausnahme. Wer sein System entrümpeln will, um Platz zu sparen, kann dafür ein praktisches Skript nutzen. So löscht man auch nichts Falsches.

Konsole per Verknüpfung in einem Ordner öffnen

Wenn man häufiger in einem bestimmten Ordner arbeitet und dazu auch die PowerShell oder CMD braucht, muss immer erst in den Ordner wechseln und dazu dessen Pfad eintippen. Mit einer speziellen Verknüpfung gelingt dies einfacher.

Fall Creators Update: Fehlende Apps reparieren

Seit 17. Oktober 2017 ist es verfügbar, das Windows 10 Fall Creators Update. Wer diese Aktualisierung installiert, stellt danach womöglich fest: Einige der vormals installierten Apps sind einfach weg – sie stehen weder im Startmenü noch in der Liste der installierten Apps.

Konsole umstellen

Viele Einstellungen und Aufgaben lassen sich schneller über die Konsole erledigen als per grafischer Oberfläche. Wer die klassische Shell aufrufen möchte, findet in Windows 10 aber nur noch die PowerShell. Gut, dass sich das einstellen lässt.

PowerShell hier öffnen

Die PowerShell ist in Windows das Schweizer Messer für viele Admin-Aufgaben. Wer sie noch schneller erreichen will, baut eine Verknüpfung direkt ins Menü von Ordnern ein. Das geht mit wenigen Klicks.

PowerShell im Ordner öffnen

Viele Administrator-Aufgaben lassen sich am schnellsten über ein PowerShell-Fenster erledigen. Nur muss man dazu immer zuerst in den gewünschten Ordner wechseln. Über den Windows-Explorer geht das einfacher.

PowerShell-Richtlinie setzen

Über die PowerShell lässt sich das gesamte Windows-System kontrollieren und einrichten. Das gilt insbesondere auch für die neuen Windows-Server-Versionen, die vermehrt auf PowerShell-Skripte setzen. Damit die Sicherheit nicht gefährdet ist, stellt man die Richtlinie für solche Skripte korrekt ein.

Festplatte per PowerShell auf Fehler prüfen

Mit dem Explorer können Festplatten durchgecheckt werden. Viele Profis setzen allerdings lieber auf die PowerShell, denn über die Kommando-Zeile lassen sich Aufgaben oft schneller erledigen als auf grafischem Wege.

Ton aus einem Video extrahieren

Wer ein Video gefunden hat, zum Beispiel im Internet, und davon aber nur den Ton benötigt, kommt mit einem GRATIS-Tool schnell ans Ziel: Mit ffmpeg lässt sich der Sound als separate Datei speichern.

Eingabe-Aufforderung oder PowerShell vom Explorer aus öffnen

Als Administrator benötigt man oft Zugriff auf einen bestimmten Ordner, um von diesem Ordner Befehle über die Befehls-Zeile auszuführen – entweder über die PowerShell oder über die Eingabe-Aufforderung. Über den Schnell-Zugriff im Explorer lässt sich ein solches Terminal besonders einfach aufrufen.

Hilfe für PowerShell-Cmdlets abrufen

Wer in der Linux-Shell wissen will, wie genau ein Befehl funktioniert, kann dazu das Kommando man benutzen, kurz für „Manual“, also Anleitung. Kaum bekannt, aber genauso nützlich: Die integrierte PowerShell-Hilfe.

Fehler mit Ausrufe-Zeichen auf App-Kacheln beheben

Nach dem Upgrade auf Windows 10 erscheinen die Apps im Start-Menü zuweilen nicht als aufrufbare Kacheln. Stattdessen sind dort lauter Ausrufe-Zeichen sichtbar, die auf einen Fehler hindeuten. Dieses Problem ist nervig, kann aber leicht korrigiert werden.

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