Cookies im Edge-Browser deaktivieren

Cookies im Edge-Browser deaktivieren

Fast jede Webseite speichert kurze Informationen über den Besucher im Browser. Auch der Microsoft Edge-Browser von Windows 10 unterstützt die sogenannten Cookies. Wer Cookies vorübergehend komplett deaktivieren möchte, ohne den privaten Modus zu nutzen, kann die Funktion in den Einstellungen von Microsoft Edge abschalten. Wir zeigen, wie das geht.

Um Cookies im Edge-Browser zu deaktivieren, geht man in Windows 10 wie folgt vor:

  1. Als Erstes auf Start, Microsoft Edge klicken, um den Browser zu öffnen.
  2. Jetzt oben rechts auf den Button mit den drei Punkten klicken, sodass das Menü eingeblendet wird.
  3. Hier werden die Einstellungen aufgerufen.
  4. Anschließend ganz nach unten scrollen, bis der Button Erweiterte Einstellungen anzeigen sichtbar wird.
  5. Danach erneut nach unten scrollen, um hier unter der Überschrift Cookies die Option Alle Cookies blockieren auszuwählen.

Die Änderungen werden sofort wirksam, wenn das Menü geschlossen wird.

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Edge schnell im Privat-Modus starten

Edge schnell im Privat-Modus starten

Wer auf dem eigenen Computer beim Surfen keine Spuren hinterlassen und bereits vorhandene Cookies ignorieren möchte, nutzt am besten den Inkognito- oder InPrivate-Modus. Mit einer Verknüpfung kann Edge per Doppelklick direkt im privaten Modus gestartet werden.

Um eine solche Verknüpfung auf dem Desktop zu erstellen, klickt man zunächst mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops. Jetzt im Menü den Eintrag Neu, Verknüpfung aufrufen.

Als Ziel wird dann Folgendes eingefügt: %windir%\System32\cmd.exe /c start shell:AppsFolder\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe!MicrosoftEdge -private

Dabei steht zwischen „shell“ und „!MicrosoftEdge“ kein Leerzeichen. Dann noch einen Namen für die Verknüpfung eingeben, fertig!

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Schnell ein neues privates Firefox-Fenster öffnen

Schnell ein neues privates Firefox-Fenster öffnen

Wer zu einer bestimmten Website oder einer Such-Anfrage keinen Eintrag im Verlauf anlegen will, kann dazu den privaten Modus nutzen. Mit einem Trick lässt sich dieser Modus noch schneller erreichen.

In Windows kann ein neues privates Firefox-Fenster geöffnet werden, indem zuerst mit der rechten Maustaste auf das Firefox-Symbol unten in der Task-Leiste geklickt wird. In der Sprungliste steht dann auch das Kommando Neues privates Fenster zum Aufruf bereit – ein Klick genügt.

Ähnlich funktioniert es übrigens auch am Mac: Hier mit der rechten Maustaste auf das Firefox-Symbol im Dock klicken. Alternativ dazu kann beim Klick auch die [ctrl]-Taste gedrückt werden.

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Browser-Sitzung ohne Cookies per Tastatur öffnen

Browser-Sitzung ohne Cookies per Tastatur öffnen

Wer für eine bestimmte Website keine Cookies und keinen Verlauf speichern will, nutzt dafür den privaten Modus. Je nach Browser hat der zwar unterschiedliche Namen, aber erreicht wird immer das Gleiche. Benötigt man diesen Modus öfter, kann man ihn auch direkt per Tastatur erreichen.

  • Im Chrome-Browser drückt man zum Aufruf des Inkognito-Modus [Strg]+[Umschalt]+[N] (Windows) bzw. [Cmd]+[Shift]+[N] (Mac).
  • Wer Firefox nutzt, verwendet stattdessen das Kürzel [Strg]+[Umschalt]+[P] (Windows) oder [Cmd]+[Shift]+[N] (Mac).
  • Im Microsoft Edge-Browser drückt man ebenfalls [Strg]+[Umschalt]+[P].
  • Safari-Nutzer können die gleiche Tasten-Kombination drücken wie beim Chrome-Browser.

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Aktuellen Firefox-Tab mit einem Klick als privaten Tab öffnen

Aktuellen Firefox-Tab mit einem Klick als privaten Tab öffnen

Zum Öffnen eines neuen Tabs im Inkognito-Modus sind normalerweise mehrere Klicks nötig. Denn jeder neue Tab öffnet sich mit einer leeren Seite. Dank eines Add-Ons geht das viel einfacher.

Dazu als Erstes die Erweiterung Incognito This Tab von der Add-Ons-Galerie installieren. Danach erscheint in der Adressleiste ein neues Masken-Symbol. Außerdem erscheint im Kontextmenü der rechten Maustaste ein neuer Eintrag namens „Incognito This Tab“.

Will man jetzt eine bestimmte Website als Inkognito-Tab öffnen, genügt ein Klick auf das Symbol in der Adressleiste oder im Kontextmenü. Natürlich wird die aktuelle Sitzung (Verlauf, Cookies) nicht mit in den Inkognito-Tab übernommen.

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Browser-Tweaks, damit man im Internet weniger überwacht wird

Browser-Tweaks, damit man im Internet weniger überwacht wird

Scheinbar wird heute jeder einzelne Klick, den man online macht, mitverfolgt. Webseiten, Browser, soziale Medien und Onlinetools tracken die Aktivitäten, um „bessere“ Werbung anzuzeigen, Newsletter-Anmeldungen zu erhöhen, vorgeblich bessere Suchergebnisse zu laden – und dabei alle möglichen Daten zu sammeln. Ganz anonym sein, das kann niemand, aber ausspionieren lassen muss man sich auch nicht.

Die meisten bekannten Browser, wie Chrome, Internet Explorer und Firefox, haben Inkognito- oder private Surfmodi. Wer diesen Browser-Modus nutzt, verhindert einiges an Tracking und löscht irgendwelchen Browserverlauf automatisch beim Schließen des Fensters.

Noch weiter geht man mit einem Privatsphären-Browser wie Aviator oder Tor. Damit wird der Datenschutz an die erste Stelle gesetzt, ohne dass groß Einstellungen oder ein besonderer Modus aktiviert werden müssen.

Selbst wenn man einen normalen Browser nutzt, kann das Wechseln der Suchmaschine enorm helfen. Beispielsweise werden jedes Mal, wenn man eine Google-Suche ausführt, die Resultate personalisiert, basierend auf vorherigen Suchanfragen sowie angeklickten Seiten. Suchmaschinen wie DuckDuckGo und StartPage verhindern solches Tracking, während die Ergebnisse dennoch von Google und Co. geladen werden.

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Der Inkognito- oder InPrivate-Modus: Wirklich sicher?

Der Inkognito- oder InPrivate-Modus: Wirklich sicher?

Damit beim Surfen keine Spuren entstehen, haben die großen Browser-Hersteller den privaten Modus eingebaut. Der Inkognito- oder Privat-Modus von Internet Explorer, Firefox und Chrome hilft aber nicht gegen die Verfolgung durch Geheim-Dienste oder Werbe-Netzwerke.

Denn der Inkognito-Modus ist nur eine Funktion, die das Surfen im Internet ohne Speichern des Browser-Verlaufs und Cookies ermöglicht. Er verhindert allerdings nicht, dass die über das Internet gesendeten Daten eines PCs oder mobilen Geräts unterwegs abgegriffen, mit geschnitten oder entschlüsselt werden.

Nützlich ist der private Modus dennoch: Er verhindert, dass auf dem eigenen PC, Mac oder Smartphone Spuren festgehalten werden, aus denen andere mit Zugriff auf das Gerät herausfinden können, welche Webseiten man besucht hat.

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Die Zwischenablage und das private Browsen in Firefox

Die Zwischenablage und das private Browsen in Firefox

Zum Surfen ohne Spuren nutzen Sie den privaten Modus von Firefox. Das Problem: Haben Sie Text oder Bilder in die Zwischenablage kopiert und schließen dann das private Browserfenster, sind diese Daten verschwunden. Das ändert sich bald.

Sobald Sie den privaten Browser-Modus beenden, leert der Firefox-Browser Ihre Zwischenablage. Dadurch soll verhindert werden, dass versehentlich private Daten dort zurückbleiben, nachdem Ihre private Sitzung beendet ist.

Ab Firefox Version 33 werden die Daten der Zwischenablage nicht mehr automatisch gelöscht, sondern bleiben auch nach dem Ende des privaten Modus erhalten. In anderen Browsern ist das ebenfalls der Standard, weder Chrome noch Internet Explorer leeren beim Beenden einer Inkognito-Sitzung die Zwischenablage.

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