Der private Modus ist praktisch, wenn Sie beim Surfen mal keine Spuren hinterlassen wollen. Im Firefox-Browser können Sie sogar festlegen, dass bestimmte Webseiten immer im privaten Modus angezeigt werden sollen. Wie geht das?
Sie wollen Ihre Surfgewohnheiten privat halten oder einfach nur das Setzen von Cookies vermeiden? Lesen Sie hier, wie Sie den Chrome-Browser immer automatisch im Inkognito-Modus öffnen.
Damit Sie den Inkognito-Modus nicht manuell aufrufen müssen, legen Sie eine Verknüpfung an, die das automatisch für Sie erledigt. So geht’s:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops.
Wählen Sie „Neu, Verknüpfung“.
Nach einem Klick auf „Durchsuchen“ wählen Sie den Speicherort Ihrer Chrome-Installation. Sie finden Sie entweder im Ordner C:\Users\Benutzer\AppData\Local\Google\Chrome oder im Ordner C:\Program Files (x86)\Google\Chrome. Darin liegt eine Datei namens „chrome.exe“, die Sie auswählen.
Zurück im Textfeld für den Dateinamen klicken Sie ganz ans Ende und fügen folgenden Parameter hinzu: [Leerzeichen] -incognito
Klicken Sie auf „Weiter“, geben einen Namen für die Verknüpfung ein, und klicken Sie dann auf „Fertig stellen“.
Jedes Mal, wenn Sie Chrome über die soeben angelegte Desktop-Verknüpfung starten, wird automatisch der Inkognito-Modus aktiviert.
Im privaten Surfmodus speichert der Browser keine Website-Daten wie Cookies oder Cache. Mit iOS 7 wird das Surfen im privaten Modus mit dem Safari-Browser einfacher. Denn die zugehörige Einstellung findet sich jetzt nicht mehr nur in den System-Einstellungen. (mehr …)