Wofür ist der Prozess iTunesHelper.exe eigentlich gut?

Haben Sie schon einmal einen Blick in den Task-Manager von Windows oder OSX geworfen und dort einen Prozess namens „iTunesHelper“ gesehen? Dieses Programm finden Sie auf jedem Computer und Mac, bei dem das Musik-Abspiel-Programm iTunes eingerichtet ist. Was ist der Zweck dieses Helfer-Programms?

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So zeigen Sie im Task-Manager von Windows 8 Prozess-Namen an

So zeigen Sie im Task-Manager von Windows 8 Prozess-Namen an

In Windows 8 hat der Task-Manager einiges dazugelernt. So sehen Sie jetzt nicht nur auf einen Blick, welches Programm oder welche App Ihren Computer auslastet. Weitere Statistiken für Speicher, Festplatte und Netzwerk werden ebenfalls angezeigt. Was fehlt, sind jedoch die Dateinamen der Programme – also zum Beispiel „winword.exe“ für Microsoft Word. (mehr …)

Die Auslastung Ihres Linux-Computers oder Servers im Auge behalten

Die Auslastung Ihres Linux-Computers oder Servers im Auge behalten

Wenn Ihr Computer nur sehr langsam reagiert und auf jeden Klick erst nach Sekunden Rückmeldung gibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein Programm den Prozessor auslastet. So bleiben nur wenig Ressourcen frei. Welches Programm das ist, finden Sie in Windows mit dem Task-Manager heraus. Bei Linux und OS X können Sie zu diesem Zweck ein Terminal-Programm verwenden. (mehr …)

Was versteht man unter … einem Dienst?

Was versteht man unter … einem Dienst?

Moderne Computer und Server müssen eine Vielzahl von Aufgaben gleichzeitig erledigen. Die meisten Funktionen, die Sie als Anwender nicht einmal bemerken – wie zum Beispiel das Herstellen von Netzwerkverbindungen oder auch das Ausdrucken von Dokumenten Im Hintergrund – erfolgt unsichtbar im Hintergrund. Zuständig dafür sind die sogenannten Dienste. (mehr …)

Programme automatisch wieder starten, wenn sie abstürzen

Programme automatisch wieder starten, wenn sie abstürzen

Es gibt Programme, die man den ganzen Tag über griffbereit offen hält, weil man sie immer wieder braucht. Bei mir ist das zum Beispiel mein Webbrowser, bei Ihnen vielleicht Ihr E-Mail-Programm – oder auch Ihre Twitter-App. Ärgerlich wird’s, wenn so ein Dauer-Programm mal abstürzt. Denn dann müssen Sie es manuell wieder starten. Wäre doch gut, wenn das automatisch passieren würde. (mehr …)

Debian und Ubuntu Linux: Beenden eines Prozesses erzwingen

Linux hat den Ruf, stabiler zu sein als Windows. Für Desktop-PCs trifft das in Zeiten von Windows 7 nur mehr bedingt zu, für Server sollten Sie aber auf alle Fälle zu Linux greifen. Doch leider kommt es ab und zu dennoch auch in Linux vor, dass ein Prozess nicht mehr reagiert, sich „aufhängt“. In Windows ist zum Beenden solcher Prozesse der Task-Manager zuständig. Und in Linux? (mehr …)

Windows-Explorer manuell neu starten

Windows-Explorer manuell neu starten

Jeder, der Windows verwendet, kennt den Explorer: Mit ihm lassen sich Dateien und Ordner der Laufwerke bearbeiten, anlegen, kopieren und auch löschen. Weniger offensichtlich ist, dass der Windows-Explorer auch für die Anzeige des Desktops, der Taskleiste und des Startmenüs zuständig ist. Funktioniert eines dieser Elemente nicht mehr ordentlich, löst sich das Problem oft durch einen Neustart des Explorers.

Normalerweise kann der Explorer nur neu gestartet werden, indem man im Task-Manager alle „explorer.exe“-Prozesse killt. Etwas sanfter geht’s allerdings wie folgt – vorausgesetzt, das Startmenü lässt sich noch öffnen:

Windows 7/Vista: Klicken Sie auf „Start“. Die Tasten [Strg] und [Umschalt] gleichzeitig gedrückt halten. Jetzt mit der rechten Maustaste auf den leeren Bereich in der rechten Spalte des Startmenüs klicken. Hier den normalerweise unsichtbaren Eintrag „Explorer beenden“ wählen.

Windows 8: Hier gibt es kein Startmenü. Klicken Sie stattdessen auf dem Startbildschirm auf die „Desktop“-Kachel. Anschließend halten Sie [Strg] und [Umschalt] gedrückt, und klicken mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste. Hier findet sich nun ebenfalls der versteckte Eintrag „Explorer beenden“.

Ist der Windows-Explorer beendet, starten Sie in allen Windows-Versionen ab Vista eine neue Instanz, indem Sie gleichzeitig [Strg]+[Umschalt]+[Esc] drücken. Im nun offenen Task-Manager klicken Sie auf „Datei, Neuer Task (Ausführen)…“. In das Textfeld tippen Sie explorer, worauf ein „OK“-Klick folgt. Nach einem Augenblick sollten Desktop und Taskleiste wieder erscheinen.

Taskleiste: Explorer beenden

Windows 7: Abgestürzte Programme analysieren und retten

Wenn Programme mal wieder abstürzen oder einfrieren, werden sie meist im Task-Manager gnadenlos „abgeschossen“. Dabei lassen sich eingefrorene Anwendungen mitunter noch retten. Mit dem Ressourcenmonitor von Windows 7.

Abgestürzte und hängende Programme lassen sich folgendermaßen analysieren: Zuerst mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc] den Task-Manager öffnen. Im Register „Leistung“ folgt ein Klick auf „Ressourcenmonitor“. Der abgestürzte Prozess ist im Bereich „CPU“ rot markiert. Mit der rechten Maustaste darauf klicken und den Befehl „Warteschlange analysieren“ aufrufen. Im folgenden Fenster zeigt Windows alle abhängigen Prozesse und Dateibibliotheken. Hier ist erkennbar, warum das Programm hängt, von welchen Prozessen es abhängt und auf welche Ressourcen oder Unterprozesse es wartet. Mitunter hilft es, den abhängigen Unterprozess zu beenden, um ohne Datenverlust (der sonst beim „Abschießen“ des Programms unweigerlich eintreten würde) mit dem Programm weiterarbeiten zu können.