24.10.2011 | Tipps
Im „echten Leben“ gehört es zum guten Ton, sich mit seinem Namen vorzustellen. Ganz anders im Internet: Viele verwenden in Blogs, Foren und sozialen Netzwerken lieber Pseudonyme. Manche Politiker fordern, dass sich User im Netz mit Klarnamen zu erkennen geben sollten, auch manche Onlinedienste erwarten das von ihren Usern. Das würde ein Ende der Anonymität im Netz bedeuten und hat im Web eine heftige Diskussion in Gang gebracht. Mittlerweile sagt aber auch Google: Pseudonyme sind wichtig – und will sie demnächst erlauben.
10.08.2011 | Tipps
Überall im Leben gibt es Spielregeln. Im „echten Leben“ gehört es zweifellos zum guten Ton, sich mit seinem Namen vorzustellen. Im Internet ist das allerdings nicht unbedingt üblich. Im Gegenteil: Ob in Blogs, Foren oder sozialen Netzwerken, viele verwenden lieber Pseudonyme und vermeiden Klarnamen. Das will Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich ändern. Er forderte in einem Interview ein Ende der Anonymität im Netz und hat damit eine heftige Diskussion losgetreten.
25.07.2011 | Tipps
Google+ schreibt vor, dass sich jeder mit seinem richtigen Namen im Netzwerk anmeldet. Wer dagegen verstößt und nur ein Pseudonym angibt, dessen Konto wird von Google wieder gelöscht – derzeit auch Konten von Musikern und Künstlern. Wie streng sollte so eine Regel ausgelegt werden? Was wollt Ihr? Anmelden mit Klarnamen – oder doch besser Pseudonym?
08.09.2000 | Tipps
Google verlangt von jedem, der sich bei Google+ anmeldet, dass er mit seinem realen Namen online geht. Nicht Ponyhof, Snoopy oder DarthVader, sondern Michael Mustermann. Klarnamenzwang, sagen Experten dazu. Pseudonyme sind bei Google+ tabu. Das finden viele nicht in Ordnung. Eine Handvoll Netzaktivisten und einige Politiker fordern Google nun in einem offenen Brief auf, sich vom Klarnamenzwang zu verabschieden – und auch Pseudonyme zuzulasen.