Google-Bewertungen löschen

Google-Bewertungen löschen

Restaurants, Bars, Geschäfts, Gemüsehändler, Ärzte – heute lässt sich so ziemlich alles bewerten. Auch und besonders gerne bei Google – in Google Maps, um genau zu sein. Doch solche Bewertungen bei Google können einen enormen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens haben. Eine Reihe ungerechtfertigter negativer Bewertung kann den Ruf einer Firma nachhaltig schädigen und Umsatzeinbußen verursachen.

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Tipps zur Erkennung von Spam-Webseiten

Tipps zur Erkennung von Spam-Webseiten

Beim Surfen im Netz wird deutlich, dass die Anzahl an Spam-Webseiten zunimmt. Auch wenn Suchmaschinen wie Google ihr System kontinuierlich weiterentwickeln, um die schwarzen Schafe der Szene auszumachen – gänzlich gelang es bisher nicht die Suchergebnisse zu perfektionieren.

Viele Domains nutzen dem User wenig und mischen sich trotzdem unter die empfehlenswerten Seiten mit Mehrwert. Bei Spamseiten versuchen die Betreiber mit Inhalten, die lediglich den Anschein von Mehrwert erwecken sollen und anderen unlauteren Maßnahmen, in den Rankings möglichst schnell auf die vorderen Ränge zu gelangen. Nachfolgend finden Sie einige Tipps, damit Sie gute von schlechten Seiten selbstständig unterscheiden können.

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Vollständiges Impressum vorhanden?

Sind Sie sich beim Überfliegen des Inhalts auf einer Webseite bereits unsicher, ob die Seitenbetreiber überhaupt daran interessiert sind, dem Leser Mehrwert zu bieten, sollten Sie sich das Impressum genauer ansehen. Ist keines auffindbar, ist das bereits ein deutliches Zeichen für eine Spam-Seite. Prüfen Sie ein vorhandenes Impressum stets auf Vollständigkeit. Neben Name und Adresse des Unternehmens beziehungsweise Verantwortlichen sollten Sie dort eine Handelsregisternummer oder Steuernummer vorfinden. Auch zusätzliche Kontaktmöglichkeiten wie Telefon oder E-Mail sind wichtig.

Die Selbstbeschreibung

Darüberhinaus spielt die Selbstbeschreibung eine zentrale Rolle. Jeder Seitenbetreiber, der etwas auf sich hält und dem Leser gegenüber Transparenz gewährleisten möchte, beschreibt sich selbst und erläutert, was Sinn und Zweck der aufgerufenen Seite ist. Außerdem: Finden Sie auf der Webseite einen anderen Inhalt vor, der Ihnen zuvor von einer Suchmaschine angepriesen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Spam-Webseite handelt.

Übersichtlichkeit und Darstellung

Die Übersichtlichkeit ist für den Leser von großer Bedeutung. Finden Sie sofort was Sie gesucht haben? Oder sind Sie noch immer damit beschäftigt sich auf der Seite zurechtzufinden? Wer als Webseitenbetreiber tatsächlich das Ziel hat dem Leser echten Mehrwert zu bieten, wird sich automatisch mit der Übersichtlichkeit seiner Seite beschäftigen. Schließlich soll der Besucher schnellstmöglich finden was er sucht.

Das geht nur mit einer übersichtlichen Darstellung der Inhalte und einer sinnvollen Anordnung des Menüs. Achten Sie auch auf den Aufbau einzelner Texte. Ist der Content durch Zwischenüberschriften gegliedert und wurden Medien wie Bilder und Videos zur Veranschaulichung eingesetzt? Alle diese Details dienen der Übersichtlichkeit und Verständlichkeit. Die inhaltliche Struktur ist gleichermaßen wertvoll und sollte leicht nachvollziehbar sein. Sobald Sie das Gefühl haben, dass eine Seite irreführend ist, sollten Sie sich nach besseren Alternativen umsehen. Schließlich ist Ihre Zeit kostbar und kein Webseitenbetreiber sollte für schlechte Arbeit belohnt werden.

Vorhandene Bewertungen nutzen

Darüberhinaus können Spam-Seiten anhand von organischen Rankings, dem technischen Zustand und dem Aufbau erkannt werden. Doch für unerfahrene User ist es sehr kompliziert diese Kriterien zu analysieren. Aus diesem Grund haben es sich einige Experten zur Aufgabe gemacht, Verbraucher bei dieser Herausforderung zu unterstützen. Ein Beispiel finden Sie unter www.urlauskunft.de, eine Webseite, die Ergebnisse zahlreicher Analysen deutscher Domains veröffentlicht. Neben der Erreichbarkeit und Marketing-Aktivitäten werden Inhalte von Internetseiten geprüft und die Ergebnisse kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die Auswertungen werden Verbindungsdaten, der Quelltext, Social Media Shares sowie externe Datenquellen herangezogen.

Social Media Aktivität

Auch die Social Media Aktivität von Webseitenbetreibern kann Ihnen helfen Spam-Seiten von guten Seiten zu unterscheiden. Während empfehlenswerte Seiten regelmäßig auf Facebook und Co. tätig sind, fallen Spam-Seiten kaum oder eher mit Pseudo-Aktivität auf. Achten Sie also darauf ob es Social Media Profile gibt und wie diese genutzt werden.

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Inhaltlicher Mehrwert

Viele Spam-Seiten bestehen fast nur aus Werbung und dienen den Betreibern als Lockvogelseiten. Hilfreiche Informationen suchen Sie vergeblich. Bei derartigen Seiten geht es lediglich darum weiterführende Links zu platzieren, um damit Geld zu verdienen. Auch gekaufte Links sind vielerorts üblich. Dabei wird Inhalt lediglich aus dem Grund verfasst, um einen Link für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu platzieren. Mehrwert für den Leser spielt eine untergeordnete Rolle. Clevere Browser-Plugins wie Adblock Plus können dazu genutzt werden, um Webseiten ohne Werbung darzustellen.

Ist außer Bildern und Hintergründen anschließend nicht mehr viel vom Content übrig, können Sie sich ziemlich sicher sein, dass Sie sich auf einer Spam-Seite befinden. Beim Betrachten einiger Spam-Seiten ist zudem deutlich erkennbar, dass der Inhalt keinen Sinn ergibt. Zumindest nicht für den Besucher. Inhalte werden teilweise von anderen Webseiten automatisch kopiert, um überhaupt Content zu generieren.

Aggressive Spam-Techniken wie diese gibt es leider viele und täglich kommen neue hinzu. Doch Suchmaschinen wie Google erschweren es den Spam-Seiten-Betreibern immer konkreter ihre unlauteren Maßnahmen durchzusetzen. Auf einer Extra-Seite legt der Internetriese Google offen, wie gegen Spam vorgegangen wird und welche Hauptmerkmale Spam-Webseiten kennzeichnen. Schauen Sie bei Google vorbei und informieren Sie sich weiterführend über die Maßnahmen zur Spam-Bekämpfung.

Bildquelle: Simon (Simon Steinberger) / pixabay.com

Lohnt sich in Deutschland ein eigener Blog?-Nein

Blogs sind seit einigen Jahren ein wachsendes Phänomen auf der ganzen Welt. Besonders die US-amerikanische Bloggerszene unterliegt seit der Einführung der ersten Blogging-Plattformen einem stetigen Wachstum. So konnte die USA bekannte Blogs wie die „Huffington Post“ hervorbringen, die mittlerweile auch in deutscher Sprache erscheint. Während in Übersee ein Wachstum herrscht, stagniert die deutsche Bloggerszene, sie gewinnt jedoch an Substanz.

So schaffen es nun auch einige deutsche Blogs Besucherzahlen von 700.000 und mehr im Monat zu erreichen und Kooperationen mit großen Unternehmen einzugehen. Es lässt sich somit auch in Deutschland bereits Geld mit Blogs verdienen. Rankseller führte eine Umfrage zu diesem Thema durch. Von den 48.000 angeschriebenen Bloggern äußerten sich schließlich 2.344 zum Thema Blogs. Daraus entstand schließlich diese Infografik.

So gaben 71% der Befragten an, dass sie mit ihren Blogs Geld verdienen würden, wobei sich der erzielte Betrag für die meisten in einem Bereich zwischen 0 und 300 Euro beläuft. 71% sind ebenso der Meinung, dass die deutsche Bloggerszene in Zukunft eine größere Rolle in der Medienlandschaft spielen wird. 66,8% der Blog-Betreiber konnten bereits von verschiedenen Unternehmen Interesse zur Kooperation verzeichnen.

Wie lässt sich ein eigener erfolgreicher Blog führen?

Wer auf den Zug der wachsenden Bloggerszene aufspringen möchte, hat es mittlerweile leicht, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein professionell ausschauendes Blog ins Leben zu rufen. Am weitesten verbreitet sind Plattformen wie Blogspot oder WordPress, doch die daraus entstehenden Resultate sehen sich häufig sehr ähnlich. Für mehr Individualität empfiehlt es sich mehr Zeit und Geld zu investieren. Auch ohne Programmierkenntnisse muss man nicht vor dieser Aufgabe zurückschrecken, so bieten manche Provider Vorlagen für eine eigene Webseite an, die für einen Blog genutzt werden können.

Nicht nur das Design muss stimmen, sondern auch der Content sollte einzigartig sein und die blog-typische eigene Meinung des Bloggers preisgeben. Wer mit seinem Blog wirklich nach Erfolg strebt und auf Gewinn aus ist, sollte in der Wahl seiner Themen schon mögliche Kooperationen im Hinterkopf haben. Wer über Mode oder Inneneinrichtung bloggt, hat später natürlich allerhand Möglichkeiten, für Unternehmen Beiträge zu verfassen.

Vor allem Ratgeber und Tipps haben sich als erfolgreich erwiesen. Bevor man seinen Blog ins Netz stellt, sollte dieser ebenso in den gängigen Browsern getestet werden, um unnötige Probleme für die potentielle Leserschaft zu vermeiden. Eine gute Erreichbarkeit, ein ansprechendes Design und ein einzigartiger Content sind das A und O für ein erfolgreiches Blog.

Je nach Ziel lohnt es sicher, auch in Deutschland einen Blog zu betreiben, wer aber wirklich darauf aus ist, Geld zu verdienen, sollte sich viel Zeit für sein Vorhaben nehmen und sich von anderen abheben.

 

Ranking der angesagtesten Artikel im Internet

Ranking der angesagtesten Artikel im Internet

Über welche Themen wird im Internet gerade besonders angeregt diskutiert, welche Online-Artikel stehen dabei ganz besonders im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit? Diese Frage beantwortet der News-Aggregator «10.000 Flies». Unter www.10000flies.de erfahren Besucher, welche Artikel besonders oft kommentiert und geteilt wurden, Klicks auf «Gefällt mir» erhalten haben und als Tweets verbreitet wurden. Dazu betrachtet der Dienst täglich Beiträge aus einer vierstelligen Zahl an Quellen und analysiert deren Verbreitung via Facebook, Google+ und Twitter. Monatlich werden derzeit rund 250.000 deutschsprachige Artikel untersucht.

10000fliesDaraus erstellt «10.000 Flies» eine Rangliste der Artikel, die deutschsprachige Internetwelt besonders beschäftigen. Standardmäßig wird diese Auflistung aus 50 Beiträgen einmal pro Tag – um 9:00 Uhr morgens – aktualisiert. Alternativ kann der Nutzer sich aber auch die Top-Artikel der Woche, des Monats und des gesamten Jahres anzeigen lassen. Auf Wunsch nimmt er die drei sozialen Netzwerke als Filter, so dass das Ranking nur die Zahlen von Facebook, Google+ oder Twitter berücksichtigt.

Hinter dem Projekt steht der Journalist Jens Schröder, der sich vor allem um die Recherche von relevanten Quellen kümmert, deren Beträge für die Rangliste infrage kommen. Der Namen «10.000 Flies» steht bildlich für die Fliegen, die sich auf besonders populäre Artikel setzen. Die Zahl steht für die Hürde von 10.000 Likes, Kommentaren und Tweets, die nur wenige Artikel im Monat nehmen. Für Menschen, die wissen wollen, welche Themen und vor allem Artikel dazu die Gemüter im Web aktuell besonders erregen, lohnt sich der Besuch von 10000flies.de auf jeden Fall.

www.10000flies.de