Schatten

Der Clou für professionelle Präsentationen

Mit PowerPoint lassen sich im Nu tolle Präsentationen erstellen. Dazu liefert Microsoft jede Menge Tools mit. Das heißt aber nicht, dass man alle diese Effekte auch nutzen sollte. Hier einige Punkte, auf die man achten sollte.

Einstellen, wo der Schatten stehen soll

Schatten gibt flachen Objekten räumliche Tiefe. Deswegen wird er bei Grafiken oft genutzt. Auch mit GIMP lassen sich Schatten erzeugen. Dabei wählt man selbst aus, wo der Schatten stehen soll.

Fenster-Schatten in Windows 10 ein- oder ausschalten

Schatten-Effekte in Betriebssystemen existieren nur für die Optik. Wer sie nicht mag, muss sie auch nicht ansehen. Denn dafür hat Microsoft in Windows 10 einen Schalter eingebaut. Der findet sich in der klassischen Systemsteuerung.

Windows 10: Schatten hinter aktivem Fenster entfernen

Wenn Sie Windows 10 auf Ihrem System installieren und einige Fenster öffnen, zum Beispiel den Explorer, Papierkorb oder das Ausführen-Fenster, bemerken Sie sofort den neuen Schatten-Effekt unter den Programm-Fenstern. Wie schaltet man diesen Schatten aus?

Linux: Fenster an den Bildschirmrand vergrößern

In allen grafischen Oberflächen kann man Fenster größer oder kleiner machen. Zum Maximieren und Wiederherstellen dienen dabei Knöpfe in der Titelleiste. Sie wollen ein Fenster nicht ganz maximieren, sondern nur so breit oder so hoch wie den Bildschirm machen? In Linux-Desktopmanagern, die auf GNOME basieren (etwa Unity oder Cinnamon), ist das einfach zu machen.

GIMP: Schatten nach innen anlegen

Häufig wird ein dreidimensionaler Effekt bei Grafiken einfach durch das Hinzufügen eines Schattens sichtbar. Mit einem Schatten, der nicht außerhalb des Objekts sichtbar ist, sondern in den Rändern, können Sie Objekte ebenfalls mit 3D ausstatten. Nicht nur Photoshop beherrscht Schatten nach innen, GIMP kann das auch.

Objekte mit Schatten versehen in Inkscape

Wie in der echten Welt können auch am Computer gezeichnete Objekte einen Schatten haben. Damit sehen sie plastischer aus – zum Greifen nahe. Wer mit dem Vektor-Programm Inkscape eine Zeichnung oder Illustration erstellt, kann Objekte sehr einfach mit einem Schatten versehen.

Google Picasa 3: Farben optimieren

Wer mit Google Picasa flaue Farben auffrischen möchte, greift meist zum „Sättigung“-Werkzeug. Das Sättigen erzielt aber nicht immer den gewünschten Effekt. Oft weisen die Bilder danach blaue Flecken auf oder wirken künstlich. Profis gehen bei der Farboptimierung anders vor.

Schatten der Desktop-Symbole de-aktivieren

Mit Windows Vista wollte Microsoft den Desktop besonders schön machen und verpasste allen Desktopsymbolen einen Schatten. Das gefällt nicht jedem. Je nach Hintergrundbild sind die Texte unter dem Icon kaum noch zu entziffern. Mit folgenden Schritten lassen sich bei Windows 7 und Vista die Schatten abschalten.

Excel: Linien mit Schatten-Wurf

Liniendiagramme der Tabellenkalkulation Excel sind oft langweilig. Seit der Version 2007 ist das anders. Viele Diagramme lassen sich mit 3D-Effekten optisch aufpeppen. Zum Beispiel mit einem Schattenwurf.

Windows 7, Vista, XP: Den Mausschatten entfernen

Windows glänzt mit etlichen optischen Spielereien. Fenster sind durchsichtig, Menüs öffnen sich in 3D-Manier und unterm Mauszeiger gibt’s einen dezenten Schatten. Wer es schlichter mag, kann einige der Spielereien abschalten. Windows-Puristen verzichten zum Beispiel gerne auf den Mausschatten.

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