01.08.2016 | Office
Mit PowerPoint lassen sich im Nu tolle Präsentationen erstellen. Dazu liefert Microsoft jede Menge Tools mit. Das heißt aber nicht, dass man alle diese Effekte auch nutzen sollte. Hier einige Punkte, auf die man achten sollte.
- Vorgefertigte Designs sollten dem eigenen Bedarf entsprechen.
- Nach Möglichkeit sollte man auf die Nutzung der Standard-Schriften verzichten.
- Aktions-Töne gefallen ebenfalls nur den wenigsten Zuschauern.
- Punkte sind zur Aufzählung oft, aber nicht überall geeignet.
- Schatten unter Objekten sollte man ebenfalls entfernen, falls er nicht benötigt wird.
- Das Standard-Blau für Formen kann denn auch auf eine andere Farbe geändert werden.
06.07.2016 | Software
Schatten gibt flachen Objekten räumliche Tiefe. Deswegen wird er bei Grafiken oft genutzt. Auch mit GIMP lassen sich Schatten erzeugen. Dabei wählt man selbst aus, wo der Schatten stehen soll.
Ein Schatten lässt sich in GIMP so erstellen:
- Zunächst die Ebene markieren, die Schatten bekommen soll.
- Jetzt auf Filter, Licht und Schatten, Schlag-Schatten … klicken.
- Nun den X- und Y-Versatz wie gewünscht einstellen.
- Dann die Farbe des Schattens aussuchen.
- Zum Schluss auf OK klicken, fertig!
30.05.2016 | Software
Mit einem Schatten lässt sich in einer Kollage auf einfache Weise ein 3D-Effekt hinzufügen. In der Bild-Bearbeitung GIMP ist eine Schatten-Funktion schon eingebaut.
Zum Hinzufügen eines Schattens zu einem Objekt oder einer Ebene öffnet man die jeweilige GIMP- oder Photoshop-Datei zunächst in GIMP (kostenloser Download für Windows, Linux und Mac unter www.gimp.org). Jetzt die betreffende Ebene im Stapel markieren.
Nun folgen im Menü Klicks auf Filter, Licht und Schatten, Schlag-Schatten … Hier lässt sich jetzt die Position und Stärke des Schattens genau festlegen. Auch die Farbe kann auf Wunsch angepasst werden. Zum Schluss unten auf OK klicken, und schon wird der Schatten hinter das Objekt bzw. die Ebene gelegt. Falls man ihn noch anpassen möchte, klickt man am besten auf Bearbeiten, Rückgängig und dann auf Filter, Schlag-Schatten erneut anzeigen.
13.01.2016 | Software
Objekte auf einer Illustration wirken oft plastischer, wenn man einen Schatten dahinter legt. Mit der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP geht das in wenigen Augenblicken.
Um einen Schlag-Schatten hinter ein Objekt einer GIMP-Zeichnung zu legen, legt man das Objekt zuerst auf eine eigene Ebene. Anschließend wird diese Ebene in der Ebenen-Liste markiert. Jetzt im Menü auf Filter, Licht und Schatten, Schlag-Schatten… klicken.
Hier lässt sich nun einstellen, wie der Schatten hinter dem Objekt versetzt sein soll und wie stark er weichgezeichnet wird. Dann auf OK klicken, fertig!
GIMP steht unter www.gimp.org kostenlos zum Download bereit.
02.10.2015 | Windows
Schatten-Effekte in Betriebssystemen existieren nur für die Optik. Wer sie nicht mag, muss sie auch nicht ansehen. Denn dafür hat Microsoft in Windows 10 einen Schalter eingebaut. Der findet sich in der klassischen Systemsteuerung.
- Dazu wird als Erstes mit der rechten Maustaste auf den Start-Button geklickt.
- Im Kontextmenü jetzt auf „Systemsteuerung“ klicken.
- Nun zum Bereich „System und Sicherheit, System“ wechseln.
- Links folgt dann ein Klick auf den Link „Erweiterte Systemeinstellungen“.
- Im sich öffnenden Fenster wechselt man zum Tab „Erweitert“ und klickt dann im Bereich „Leistung“ auf den Button „Einstellungen“.
- Jetzt wird eine Optionsliste sichtbar. Hier den Haken bei der Zeile „Fensterschatten anzeigen“ entfernen.
- Mehrfach auf „OK“ klicken, um die Änderungen anzuwenden.
10.10.2014 | Tipps
Wenn Sie Windows 10 auf Ihrem System installieren und einige Fenster öffnen, zum Beispiel den Explorer, Papierkorb oder das Ausführen-Fenster, bemerken Sie sofort den neuen Schatten-Effekt unter den Programm-Fenstern. Wie schaltet man diesen Schatten aus?
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Fenster-Schatten in Windows 10 zu deaktivieren:
- Drücken Sie als Erstes [Windows] + [R], geben dann cpl ein und bestätigen mit „OK“.
- Wechseln Sie jetzt zur Registerkarte „Erweitert“ („Advanced“), und klicken Sie im Bereich „Leistung“ („Performance“) auf „Einstellungen…“ („Settings…“).
- Hier entfernen Sie das Häkchen bei der Option „Fensterschatten anzeigen“ („Show shadows under windows“).
- Sobald Sie auf „OK“ klicken, ist der Schatten verschwunden.
Extra-Tipp: So entfernen Sie übrigens auch den (kleineren) Schatten der Fenster in Windows Vista, Windows 7 sowie Windows 8.
19.08.2014 | Tipps
In allen grafischen Oberflächen kann man Fenster größer oder kleiner machen. Zum Maximieren und Wiederherstellen dienen dabei Knöpfe in der Titelleiste. Sie wollen ein Fenster nicht ganz maximieren, sondern nur so breit oder so hoch wie den Bildschirm machen? In Linux-Desktopmanagern, die auf GNOME basieren (etwa Unity oder Cinnamon), ist das einfach zu machen.
Um ein bestimmtes Fenster nur in einer Richtung bis an den Monitorrand zu vergrößern, zeigen Sie mit der Maus zunächst auf den oberen, linken, rechten oder unteren Fensterrand oder den Schatten des Fensters. Der Mauszeiger nimmt daraufhin die Gestalt eines Pfeils an, der von einem Strich begrenzt wird. Bei gedrückter Maustaste lässt sich das Fenster jetzt vergrößern oder verkleinern.
Bis an den Rand des Bildschirms klappt das Vergrößern, indem Sie wieder auf den jeweiligen Fensterrand oder Fensterschatten zeigen. Dann einfach doppelklicken…
10.03.2014 | Windows
Maus-Schatten, Ein- und Ausblenden von Menüs, … mögen Sie solche Verschönerungen, oder eher nicht? Jede einzelne Darstellungsoption lässt sich in Windows an- oder ausschalten. Das zugehörige Fenster ist sehr tief in der Systemsteuerung versteckt.
Um schnell die Leistungs- und Darstellungs-Optionen in Windows zu öffnen, genügt ein Aufruf über das Ausführen-Fenster. In Windows 8.1 klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Start-Knopf und wählen „Ausführen“. Alternativ drücken Sie gleichzeitig [Windows] + [R].
Geben Sie jetzt folgenden Befehl ein, ohne Leerzeichen:
SystemPropertiesPerformance
Nach einem Klick auf „OK“ lassen sich die visuellen Gimmicks von Windows detailliert ein- oder auch ausschalten – je nachdem, was Sie bevorzugen.