24.11.2022 | Internet
Black Friday: Der Inbegriff von Schnäppchen und offizieller Startschuss für das jeweilige Weihnachtsgeschäft eines Jahres. Aber welche Rabatte sind realistisch – und wie findet man heraus, ob ein Schnäppchen wirklich ein Schnäppchen ist…?
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03.12.2019 | Internet, Tipps
Ein immer größer werdendes Übel sind die so genannten Fake-Shops. Wie die gleich genannten Nachrichten versuchen diese, Ihnen etwas vorzugaukeln. Tolle Angebote, günstige, meist zeitlich limitierte Preise und schneller Versand sollen Sie zum Kauf animieren. Haben Sie erst mal bezahlt, dann warten Sie oft ewig auf die Lieferung. Wenn Sie überhaupt kommt, dann entspricht die Ware oft nicht dem, was Sie bestellt und erwartet haben. Absolute Sicherheit bei der Erkennung der schwarzen Schafe gibt es nicht. Wir zeigen Ihnen aber Merkmale, die Sie stutzig machen sollten.
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18.07.2017 | Internet
Es tauchen immer öfter verlockende Angebote in den Sozialen Netzwerken auf. Für 370 Euro nach Hawaii – und zurück. Oder für ein Taschengeld im Luxus-Ressort übernachten. Unglaublich! Aber taugt das was? Wie ist das möglich?
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23.01.2017 | Tipps
Neue PCs können, je nach Ausstattung, ganz schön teuer sein. Da klingt die Alternative doch verlockend: gebrauchte Computer oder Notebooks sind oft immer noch aktuell, aber erheblich günstiger. Auf etwas Bestimmtes muss man allerdings achten, sonst gibt es ein böses Erwachen.
Das Problem: Viele Notebook-Besitzer schützen ihr Gerät, indem sie ein Start-Passwort einrichten. Dieses Kennwort wird meist in der BIOS- oder UEFI-Firmware hinterlegt. Nur wer es kennt, kann an den System-Einstellungen etwas verändern.
Aktualisiert der neue Besitzer später die Firmware, startet der Computer nicht mehr – und fordert stattdessen die Eingabe dieses Start-Kennworts. Wenn man dieses Kennwort nicht weiß, ist guter Rat teuer. Denn Hersteller wie Dell setzen es nur dann zurück, wenn man lückenlos nachweisen kann, dass man der rechtmäßige Eigentümer des Geräts ist. Und gerade bei Gebraucht-Notebooks ist dieser Nachweis oft schwer. So wird aus einem vermeintlichen Schnäppchen schnell eine große Falle, die zuschnappt.
14.01.2013 | Tipps
Wer bei eBay einkauft, interessiert sich in der Regel für möglichst niedrige Preise. Auch wenn die Auktionsplattform in den letzten Jahren erkennbar an Reiz verloren hat, weil professionelle Händler mit Festpreisen das Angebot dominieren, lassen sich auf eBay mitunter immer noch Schnäppchen machen. Man muss sie nur finden: Dabei hilft das Online-Tool bidvoy. Es zeigt die Preisentwicklung eines Artikels anhand abgeschlossener Auktionen der vergangenen Wochen.
Ein Diagramm macht deutlich, für welche Beträge etwa ein iPhone 5 oder eine PlayStation 3 in letzter Zeit verkauft wurden. Ein Preistrend, ebenfalls im Diagramm eingezeichnet, zeigt die allgemeine Tendenz. Auf diese Weise lässt sich erkennen, ob ein Produkt eher günstiger oder teurer geworden ist. Auf Wunsch kann nach Auktionen, Sofort-Kauf-Angebot sowie nach neuen oder gebrauchten Artikeln unterschieden werden.
Daneben gibt es auf bidvoy.net aber noch weitere Angaben, die beim günstigen Online-Shopping helfen können: Der Dienst ermittelt den Durchschnittspreis, den Trend pro Woche (um wie viel Euro ist der Preis in den letzten Tagen im Durchschnitt gestiegen oder gefallen) und die Preisspanne. Letztere zeigt die Differenz zwischen dem niedrigsten und höchsten Verkaufspreis. Ein Vergleich mit dem aktuellen Preis bei Amazon hilft dabei, die Angaben einzuordnen.
Die Webseite verrät zudem den besten Kauf- und Verkaufszeitpunkt für den gesuchten Artikel, sagt also, wann der Preis in der Regel am niedrigsten bzw. am höchsten ist. Bidvoy ist somit auch für Verkäufer nützlich. Derzeit durchsucht der Dienst hauptsächlich Elektronikartikel. Eine Suche nach „Topflappen“ oder „Schreibtischstuhl“ liefert noch keine Ergebnisse.
www.bidvoy.net
31.07.2012 | Tipps
Schnäppchenjäger und Sparfüchse nützen es längst und die Fangemeinde wächst täglich: Liveshopping ist ein Hit im E-Commerce. Beim Liveshopping wird ein Produkt in einer großen Stückzahl für kurze Zeit zu einem besonders günstigen Preis angeboten. Viele Anbieter geben Euch als Sahnehäubchen noch Gratisversand oder einen Gutschein-Rabatt.
Verständlicherweise ist die Suche nach den tollen Schnäppchen zeitaufwendig. Manch einer verpasst sein Wunschprodukt, weil er es zu spät findet. Selbst wenn Ihr diverse Newsletter und Schnäppchenalarm abonniert habt, dauert es zu lange, alle Nachrichten durchzulesen. Die Produkte sind oft nach wenigen Stunden, manchmal schon nach Minuten, ausverkauft – Verlängerung gibt’s nicht!
Zum Glück für alle Sparfüchse haben kluge Menschen das Problem erkannt und betreiben Liveshoppingportale. Dort werden alle Liveshoppingangebote gebündelt präsentiert und ruckzuck aktualisiert. Eins der besten Portale ist www.liveshopping-aktuell.de. Warum? Es ist wirklich benutzerfreundlich. Die Seite ist übersichtlich strukturiert, wer mag, kann außerdem die Produktsuche unter dem Menüpunkt „Deals sortieren nach“ erheblich beschleunigen.
Gebt zum Beispiel ein „Deals sortieren nach Preis“, und Ihr bekommt die günstigsten Produkte zuerst aufgelistet. Oder Ihr gebt „Deals sortieren nach Ersparnis“ ein und die Angebote mit dem größten Sparpotenzial erscheinen in Sekundenschnelle auf Eurem Bildschirm.
Liveshopping-Aktuell präsentiert Euch darüber hinaus neben den Tagesdeals auch die Wochen- und Userdeals. Die Userdeals sind besonders spannend, wenn Ihr aktiv an der Community teilhaben möchtet. Ihr könnt euch registrieren und Eure Empfehlung online stellen. Dafür erhaltet Ihr Credits, die Ihr ab einer bestimmten Höhe in Prämien umwandeln könnt. So bekommt Ihr für jeden freigeschalteten Deal 10 Credits, für freigeschaltete Kommentare über 100 Zeichen je 2 Credits und wer an den Dealralleys teilnimmt, hat die Chance, zwischen 50 und 400 Credits abzustauben. Kaufen könnt Ihr die in den Userdeals vorgestellten Produkte selbstverständlich ohne Registrierung.
Neu und umfangreich ist die Präsentation von Shoppingclubs auf www.liveshopping-aktuell.de. Wer einem davon beitreten möchte, klickt auf den Link, registriert sich kostenlos und profitiert von den Klubangeboten.
Ein letzter Tipp für alle, die ein wenig mehr Zeit zum Überlegen wollen: Stattet den „Wochendeals“ einen Besuch ab. Weiter findet Ihr auf dem Portal jede Menge ehrlicher Erfahrungsberichte, mit deren Hilfe Ihr entscheiden könnt, ob Ihr bei einem Anbieter zugreifen wollt. Übrigens reagieren die Unternehmen sehr kundenfreundlich auf geäußerte Kritik und machen eventuell entstandenen Ärger zumindest finanziell wieder gut.
So, das war’s. Viel Spaß beim ächsten Shopping!