25.08.2016 | Office
Wer massig Dokumente erstellen möchte, aber alle mit anderen Empfänger-Namen, nutzt am besten die Serienbrief-Funktion von Word. Damit lassen sich zum Beispiel Einladungen erstellen. Dazu braucht es ein Haupt-Dokument und die Quelle der Daten.
Zuerst ein leeres Dokument erstellen und auf Sendungen, Seriendruck starten, Seriendruck-Assistent klicken. Dann die Option Briefe markieren und mit Weiter bestätigen. Jetzt das aktuelle Dokument als Start-Dokument auswählen, dann wieder auf Weiter klicken.
Nun die gewünschte Quelle der Daten einstellen, etwa Access oder Excel. Man kann auch eine neue Liste eingeben, auf Erstellen klicken und die Daten eingeben. Passen die Spalten nicht, können sie dann mit Spalten anpassen bearbeitet werden. Stehen die Quellen-Daten, zeigt der Word-Assistent eine Vorschau der einzelnen Dokumente an. Variable Felder lassen sich über Sendungen, Seriendruck-Feld einfügen ins Dokument einbauen.
Nach dem Abschluss des Assistenten wird das Master-Dokument zunächst gespeichert, bevor über Sendungen, Fertig stellen und zusammenführen die einzelnen Dokumente erstellt werden und sich dann auf Wunsch auch individuell verändern lassen.
03.05.2014 | Tipps
Wer ein Paket verschickt oder empfängt, will wissen, ob und wann es ankommt. Pakete lassen sich per Internet nachverfolgen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist die Nummer des Pakets. Außerdem müssen Sie wissen, welcher Paketdienst das Paket zustellt.
Um den aktuellen Versand-Status eines Pakets zu ermitteln, einfach den verwendeten Paketdienst in der folgenden Liste suchen und auf den Link darunter klicken:
Tippen Sie anschließend die Sendungs-Nummer auf der Webseite des Paketdienstes ein, ergänzen Sie eventuell die Postleitzahl, und schon erhalten Sie eine Übersicht, wo sich Ihr Paket gerade befindet.
10.10.2013 | Social Networks
Twitter will an die Börse. Da braucht es im Vorfeld neue Ideen, um die Fantasien möglicher Investoren zu beflügeln. Wie Twitter jetzt bekanntgegeben hat, werden Twitter-User künftig Fernsehsendungen oder Filme per Mausklick oder Fingertippen anschauen oder aufzeichnen zu können.
Ab November lassen sich Tweets mit einem „See it“-Button versehen. Klickt oder tippt man darauf, öffnet sich eine spezielle Twitter Card. Kunden des Kabelnetzes Comcast sollen die sich dahinter verbergende Sendung dann sofort anschauen oder aufzeichnen können, und das sowohl auf Smartphone, Tablet oder PC.
Twitter wird also zur virtuellen Fernbedienung. Da Twitter in den USA längst zu einem wichtigen Leitmedium geworden ist, könnte Twitter auf diese Weise Fernsehsendern tatsächlich zu mehr Zuschauern verhelfen, wenn entsprechende Tweets abgesetzt werden. In der Anfangsphase werden nur vergleichsweise wenige Menschen diesen neuen Service nutzen können. Doch das Prinzip ist ausbaufähig.
06.06.2012 | Tipps
Haben Sie gestern Abend die lokalen Nachrichten verpasst, weil Sie ausnahmsweise erst später nach Hause kamen? Die Aktuelle Stunde – und viele andere Sendungen der meisten dritten Programme – lassen sich auch im Internet ansehen. Auch ARD und ZDF stellen das Gros der Sendungen auch im Netz zum kostenlosen Angucken zur Verfügung. (mehr …)
29.02.2012 | Tipps
Bei wichtiger Post muss man sicher sein können, dass sie auch beim Empfänger ankommt. Dafür bietet die Deutsche Post das bekannte Einschreiben-Verfahren an. Um sich das Geld für den Rückschein zu sparen, lässt sich ein Einschreibe-Brief allerdings auch per Internet verfolgen. So sehen Sie sofort, wann die Sendung ihr Ziel erreicht hat – und wer sie in Empfang genommen hat.
Dazu erhalten Sie beim Aufgeben des Briefes von der Post-Filiale eine Quittung, auf der sich ein sogenannter Tracking-Code befindet. Um nachzuvollziehen, wo sich das Einschreiben gerade befindet, öffnen Sie die Website www.deutschepost.de/sendungsverfolgung. Geben Sie dort den Tracking-Code von der Quittung ein sowie das Datum, an dem Sie den Brief abgesendet haben. Nach Klick auf „Finden“ wird genau angezeigt, wie der aktuelle Status der Sendung ist.