Trügerische Sicherheit durch BIOS-Passwort
Wer seinen Rechner vor unberechtigten Zugriff schützen will, richtet oft ein Zugangspasswort ein. Manche BIOS-Versionen bieten diesen Schutz bereits auf Systemebene an.
Wer seinen Rechner vor unberechtigten Zugriff schützen will, richtet oft ein Zugangspasswort ein. Manche BIOS-Versionen bieten diesen Schutz bereits auf Systemebene an.
Apples handlicher MP3-Player iPod erfreut sich immer größerer Popularität. Nicht zuletzt, weil das nicht mal 200 Gramm wiegende Gerät auch hervorragend als externer Datenspeicher für Sicherheitskopien taugt.
Der Windows Explorer ist äußerst umsichtig: Beim Kopieren oder Verschieben werden normalerweise keine Dateien überschrieben. Falls genau das im Einzelfall gewünscht ist, kann das dem Explorer durch den richtigen Tastendruck mitgeteilt werden.
Früher war Windows serienmäßig mit einem Programm zum Anfertigen von Sicherheitskopien (Backups) ausgerüstet. In moderneren Versionen der Fenster-Software scheint ein solcher Service zu fehlen. Stimmt nicht!
Wer im World Wide Web surft, hinterlässt auf dem eigenen Rechner Spuren in Form von so genannten temporären Dateien. Das sind Hilfsdateien, die jeder Browser bei der Arbeit anlegt, um das Blättern im Webangebot zu beschleunigen.
Leider kommt es vor, dass Programme die wichtige Systemdatei Registry verändern und es anschließend zu Systemfehlern oder Abstürzen kommt. Eine Reparatur der Systemdatei ist kaum möglich.
Wenn Word für Windows oder der gesamte Rechner abstürzt, gehen gewöhnlich noch nicht gespeicherte Eingaben verloren. Word-Texte lassen sich in den meisten Fällen wieder herstellen.
Wer häufig E-Mails mit Anhängen (Attachments) bekommt, sollte wissen: Outlook und Outlook Express sammeln alle elektronischen Briefe in einer einzigen Datei. Ihr Name: OUTLOOK.PST.