
Sicherheits-Updates für D-Link-Router kommen
Wer einen drahtlosen Router verwendet, um ins Internet zu gehen, muss derzeit wachsam sein. Denn Router des Herstellers D-Link sind momentan angreifbar. D-Link will jetzt schnell Updates bereitstellen.
Wer einen drahtlosen Router verwendet, um ins Internet zu gehen, muss derzeit wachsam sein. Denn Router des Herstellers D-Link sind momentan angreifbar. D-Link will jetzt schnell Updates bereitstellen.
Bei jedem Windows-Systemstart werden normalerweise sämtliche Benutzerkonten des Computers auf dem Anmeldebildschirm angezeigt. Das kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, denn einem Angreifer werden dadurch wichtige Infos geliefert. Sicherer ist es, die Nutzerliste von der Anmeldungs-Seite auszublenden.
Ist ein Gerät, zum Beispiel ein Handy, verloren gegangen, kann theoretisch jeder auf die eingeloggten Accounts zugreifen. Wer sich einen Überblick über die Geräte verschaffen will, die aktuell im eigenen Google-Konto angemeldet sind, nutzt dazu das Google-Dashboard.
Zum Speichern von privaten Daten auf einem Mac eignet sich ein verschlüsselter Ordner. Seit Mountain Lion gibt’s dafür eine eingebaute Funktion, die mit einem Laufwerks-Abbild arbeitet. Wie geht man vor?
Windows-Updates tun nicht immer genau das, wozu sie gedacht waren. Manchmal verursacht ein Patch derart Probleme, dass man ihn wieder entfernen muss. In Windows 10 gibt’s dazu aber scheinbar keine Option mehr. Denn in der Einstellungs-App lassen sich Updates wohl einspielen, aber nicht entfernen.
Die Office-Programme enthalten das sogenannte Trust-Center für Sicherheits- und Datenschutz-Einstellungen. Dateien unbekannter Herkunft werden dabei in der geschützten Ansicht geöffnet. Es sei denn, der Speicherort (Ordner) wurde als vertrauenswürdig markiert.
Man kennt das Problem: Auf jeder Website, bei der man sich registriert, muss man sich ein neues Kennwort ausdenken. Und sicher soll es auch noch sein. Dabei kann der Chrome-Browser jetzt helfen.
Viele nutzen den beliebten Messenger WhatsApp, um sich per Internet und unterwegs mit ihren Freunden und Bekannten zu unterhalten. Was dem zu Facebook gehörenden Dienst jedoch fehlt, ist die Möglichkeit, die App per PIN oder Kennwort zu schützen, um Neugierige auszusperren.