Sicherheits-Lücke in Java und Flash

Derzeit gibt es in Java und Flash ernsthafte Sicherheitslücken, die auch bereits ausgenutzt werden: Wer eine entsprechend präparierte Webseite ansteuert, kann sich Schadcode einfangen. Cyberkriminelle können so den PC infizieren, den Rechner fernsteuern, Daten entwenden oder Einstellungen manipulieren.

Sicherheits-Lecks in Mobil-Telefonen

Die Meldungen häufen sich in letzter Zeit: In letzter Zeit werden immer häufiger Sicherheitslecks in Mobiletelefonen aufgedeckt. Durch Eingabe einer ungewöhnlichen Ziffernfolge lässt sich bei einigen besonders populären Samsung-Smartphones beispielsweise der Speicher löschen – einfach so, ohne weitere Nachfrage wird der Speicher geputzt und alle Daten sind weg.

Sicherheits-Lücke im Internet Explorer, Daten-Lücke in iOS6 und Samsungs witzige Werbung

Diese Woche Thema im Videoblog: Die (peinliche) Sicherheitslücke im Internet Explorer Version 6 bis 9, die aber mittlerweile immerhin von Microsoft gestopft wurde. Außerdem: Apple-User beschweren sich über erhebliche Mängel im neuen Kartendienst von Apple, der Google Maps ablöst, aber viel schlechter ist – zumindest bislang. Ein witziger Werbespot von Samsung nimmt die iPhone-Mania aufs Korn.

Sicherheits-Leck in Google Chrome entdeckt

Googles Browser Chrome galt bislang als nahezu bombensicher. Interne Sicherheitsmechanismen (Sandbox) sorgen dafür, dass es kaum möglich ist, aus dem Browser heraus auf interne Datenbestände zuzugreifen oder Programme zu starten. Jetzt ist das erste Sicherheitsleck entdeckt worden.

Sicherheits-Lücke in Facebook geschlossen

Das ist ganz schön peinlich für Facebook-Gründer Mark Zuckerberg: Ein Hacker hatte diese Woche ein Sicherheitsleck im populären sozialen Netzwerk ausgenutzt und auf der Zuckerberg-Fanseite einen Beitrag im Namen des Facebook-Gründers hinterlassen.

Sicherheitslücke im Adobe Reader

Fast jeder hat jeute Software von Adobe auf seinem Rechner laufen, ob nun den Adober Reader zum Betrachten oder Ausdrucken von PDFs – oder Adobe Flash, die kostenlos erhältliche Erweiterung, die multimediale Inhalte in den Browser holt. Lange schon ist bekannt, dass Adobe-Software vergleichsweise anfällig für Angriffe durch Hacker und Cyberkriminelle ist. Zu viele Sicherheitslecks – und wieder ein neues,

Sicherheitsleck im PDF-Format

Eine Software ohne Bugs, ein Computerprogramme ohne Fehler gibt es nicht – das weiß jeder Programmierer. Die Frage ist: Wie geht man damit um, wenn ein Fehler bekannt wird? Als verantwortungsvoller Programmierer und erst recht als verantwortungsvolles, erfolgreiches Softwareunternehmen sollte es selbstverständlich sein, dass das Problem so schnell wie möglich beseitigt wird. Im Interesse aller. Ein aktuelles Sicherheitsproblem im PDF-Format, das vor allem den Adobe Reader zum Einfallstor für Angreifer aus dem Internet machen kann, will der Softwareriese Adobe nicht stopfen. Fachleute sind empört.