Sicherheits-Leck

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Freak: Sicherheits-Leck in Safari und Android

Google zeigt gerne mit dem Finger auf andere – etwa wenn Google-Entwickler Sicherheitslecks bei anderen Softwareanbietern entdecken. Diesmal hat Google selbst ein Sicherheitsleck zu stopfen – und Apple gleich mit. Gefährdet sind Mobilgeräte mit Android-Betriebssystem, sofern man den Standard-Browser mit der blauen Weltkugel benutzt, und Mac-Rechner, die mit Safari arbeiten. Dabei wäre das Sicherheitsleck eigentlich

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Verschlüsselung von UMTS geknackt

Wenn Daten über das Mobilfunknetz ausgetauscht werden, werden diese verschlüsselt, damit nicht jeder mithören oder mitlesen kann. Eigentlich ist dieser Verschlüsselungsstandard gut und solide. Bislang konnte ihn niemand knacken. Das Mobilfunknetz UMTS gilt als sicher. Doch jetzt haben Experten aus Berlin haben jetzt den Nachweis erbracht: Wer genügend Know-how mitbringt und auch über das nötige

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Erhebliches Sicherheits-Leck in SSL

Normalerweise gelten Datenverbindungen, die per SSL verschlüsselt werden, als ausgesprochen sicher. Sender und Empfänger tauschen ihre Daten verschlüsselt aus. Abhören unmöglich, so das Konzept. Doch jetzt das: Experten haben ein erhebliches Sicherheitsleck in OpenSSL entdeckt. Hacker können über das Sicherheitsleck in Computer einbrechen und dort nicht nur die Schlüssel stehlen, sondern auch Daten aus dem

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Google-Mitarbeiter finden 32 Sicherheits-Lecks in Microsoft-Software

An jedem zweiten Dienstag im Monat ist bei Microsoft der legendäre „Patch Day“. Da werden Sicherheitslücken in Microsoft-Software gestopft und neue Versionen der Programme zur Verfügung gestellt. Diese Woche wurden besonders viele Lücken geschlossen: 57 Probleme beseitigt – das ist rekordverdächtig. Betroffen waren unter anderem Windows, der Internet-Explorer sowie die Büro-Software Microsoft Office.

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Sicherheits-Lecks in Mobil-Telefonen

Die Meldungen häufen sich in letzter Zeit: In letzter Zeit werden immer häufiger Sicherheitslecks in Mobiletelefonen aufgedeckt. Durch Eingabe einer ungewöhnlichen Ziffernfolge lässt sich bei einigen besonders populären Samsung-Smartphones beispielsweise der Speicher löschen – einfach so, ohne weitere Nachfrage wird der Speicher geputzt und alle Daten sind weg.

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Sicherheits-Lücke im Internet Explorer, Daten-Lücke in iOS6 und Samsungs witzige Werbung

Diese Woche Thema im Videoblog: Die (peinliche) Sicherheitslücke im Internet Explorer Version 6 bis 9, die aber mittlerweile immerhin von Microsoft gestopft wurde. Außerdem: Apple-User beschweren sich über erhebliche Mängel im neuen Kartendienst von Apple, der Google Maps ablöst, aber viel schlechter ist – zumindest bislang. Ein witziger Werbespot von Samsung nimmt die iPhone-Mania aufs Korn.

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Sicherheitslücke im Adobe Reader

Fast jeder hat jeute Software von Adobe auf seinem Rechner laufen, ob nun den Adober Reader zum Betrachten oder Ausdrucken von PDFs – oder Adobe Flash, die kostenlos erhältliche Erweiterung, die multimediale Inhalte in den Browser holt. Lange schon ist bekannt, dass Adobe-Software vergleichsweise anfällig für Angriffe durch Hacker und Cyberkriminelle ist. Zu viele Sicherheitslecks – und wieder ein neues,

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Sicherheitsleck im PDF-Format

Eine Software ohne Bugs, ein Computerprogramme ohne Fehler gibt es nicht – das weiß jeder Programmierer. Die Frage ist: Wie geht man damit um, wenn ein Fehler bekannt wird? Als verantwortungsvoller Programmierer und erst recht als verantwortungsvolles, erfolgreiches Softwareunternehmen sollte es selbstverständlich sein, dass das Problem so schnell wie möglich beseitigt wird. Im Interesse aller. Ein aktuelles Sicherheitsproblem im PDF-Format, das vor allem den Adobe Reader zum Einfallstor für Angreifer aus dem Internet machen kann, will der Softwareriese Adobe nicht stopfen. Fachleute sind empört.

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Neu entdecktes Schlupfloch betrifft alle neueren Java Versionen in Windows

Zwei Computer-Experten veröffentlichten Informationen zu einer Schwachstelle in Suns Java Runtime Environment. Die Cyberkriminellen erhalten dadurch einen neuen Angriffspunkt, um Drive-by-Downloads auszuführen und angegriffene PCs zu übernehmen. Betroffen sind alle aktuellen Versionen von Microsoft Windows und eine Vielzahl von populären Browsern. Das Softwareunternehmen G Data stuft diese Schwachstelle als äußerst kritisch ein und rechnet mit groß angelegten Angriffswellen auf Personal Computer mit Windows-Betriebssystemen.

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