Smarthome-Geräte verwalten unter Windows 10

Smarthome-Geräte verwalten unter Windows 10

Windows 10 ist nie als mobiles Betriebssystem wahrgenommen worden. Weder in seiner mobilen Version Windows Phone/Mobile, noch in der Desktop-Version. Auch wenn viele Tablets und Notebooks dauernd unterwegs wie ein mobiles Gerät genutzt werden, gibt es wenig Software, mit der Sie unter Windows Smarthome-Geräte nutzen können. Home Remote ist eine leider noch sehr unbekannte Ausnahme!

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Hue: Verschiedene Lampenkombinationen in einem Raum schalten

Hue: Verschiedene Lampenkombinationen in einem Raum schalten

Wenn Sie einmal angefangen haben, Ihr Zuhause mit smarten Glühbirnen auszustatten, dann finden Sie kein Ende mehr. Und je mehr Lampen Sie umgerüstet haben, desto schwieriger wird die Aufgabe, sie in allen Kombinationen zu schalten. Nicht immer sollen alle Lampen gleichermaßen an sein. Bei den meisten Anbietern können Sie das komfortabel über Szenen lösen, wir wir Ihnen am Beispiel Hue zeigen.

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WLAN im Smarthome: Neue Herausforderungen

WLAN im Smarthome: Neue Herausforderungen

WLAN: Heute fast in jeder Wohnung eine selbstverständliche Einrichtung.

Bereits heute stößt das drahtlose Internet (WLAN) in einigen Haushalten an seine Grenzen. In den kommenden Jahren wird sich die Nutzung über das Abrufen von Videoinhalten und viele weitere Funktionen am Rechner hinausbewegen. Während vor gut zehn Jahren die Smartphones ans Netz angehängt wurden, werden in den nächsten Jahren viele weitere Haushaltsgeräte folgen – und damit die Belastung spürbar steigern.

Größere Datenmengen werden kommen

Das Konzept des Smarthomes sieht vor, für eine Vernetzung der Elektronik des Haushalts mit einer zentralen Steuereinheit zu sorgen. Flexibel ist dies mithilfe des ohnehin verfügbaren WLAN-Netzes möglich.

Bereits in den letzten Jahren konnte eine Entwicklung in diese Richtung beobachtet werden. So wurden viele Drucker mit WLAN-Anbindung ausgerüstet. Vorteil: Der Drucker lässt sich von jedem Gerät im WLAN ansprechen. Selbst vom Smartphone. Solche WLAN-tauglichen Drucker gibt es inzwischen von vielen Herstellern, auf der Homepage von tonerpartner.de sind einige zu finden.

In Zukunft sollen möglichst viele Geräte, von der Waschmaschine bis zum Kühlschrank, mit dem WLAN-Netz verbunden werden.

Damit alle Prozesse innerhalb des Smarthomes geordnet ablaufen können, wird es dabei von großer Bedeutung sein, die Zuverlässigkeit des Internets zu erhöhen. Die allgemeine Belastung des Netzes wird damit unweigerlich steigen. In einigen Regionen Deutschlands wird aus diesem Grund ein weiterer Ausbau der digitalen Infrastruktur erforderlich sein.

Zugriff über die Steuereinheit

Bereits heute bieten Fertighaushersteller ihren Kunden die Möglichkeit, in ihren eigenen vier Wänden eine große Steuereinheit einzubauen. Dort ist es nach und nach möglich, neue Funktionen zu integrieren und für einen geregelten Austausch der Daten zu sorgen. Von der Heiztechnik bis hin zu den Sicherheitsmechanismen des Hauses können dort Eingriffe vorgenommen werden.

Sichtbar ist letztlich ein großer Touchscreen, über den auf all diese Elemente zugegriffen werden kann. Einige Ausrüster bieten inzwischen auch die Fernwartung an, um auftretende Probleme zügig korrigieren zu können und ihre Kunden aus der Distanz zu unterstützen.

Neue Anfälligkeiten kommen

Während deutliche Vorteile in puncto Komfort und Nachhaltigkeit erreicht werden könnten, lässt das Smarthome an anderer Stelle wichtige Fragen offen. Ist etwa der WLAN-Router nicht mehr in der Lage, die anfallenden Datenmengen zu bewältigen, kommt es kommt zu Störungen. Schlimmstenfgalls lässt sich dann die Heizung nicht mehr regeln, die Beschattung kann nicht mehr angepasst werden und auch der Einbruchsschutz wird nicht mehr aufrechterhalten.

Um diesen drohenden Szenarien aus dem Weg gehen zu können, wird es für die Hersteller bedeutsam sein, eine analoge Nutzung ihrer Geräte nach klassischem Muster anzubieten. In der Not muss es möglich sein, auch ohne die direkte Verbindung zum World Wide Web auf alle Geräte zuzugreifen.

Ansonsten würden viele Haushalte bei einem Abbruch der Verbindung zum Internet ihre Aktivität einstellen und wären nicht mehr dazu in der Lage, den normalen Alltag zu bestreiten. An diesem Punkt schlägt den Verantwortlichen und ihrem Konzept sogleich Skepsis entgegen.

Aufrüstung erfolgt schrittweise

Bis wir alle Geräte unseres Haushalts auf diese Weise vernetzen werden, wird es wohl einige Zeit dauern. Anstelle eines blitzartigen Umstiegs verfolgen die Verantwortlichen ein geordnetes Umstellen in mehreren Phasen. Wird ein neues Elektrogerät angeschafft, so kann dieses mit der Steuereinheit verbunden werden. Nach und nach erweitert die Smarthome-Technologie auf diese Weise ihren Wirkungsbereich und kann neue Menschen erreichen.

 

CES2018: Neuheiten und Trends

CES2018: Neuheiten und Trends

Was ist heiß und angesagt, was erwartet uns dieses Jahr an neuem Hightech-Spielzeug? Auf der „Consumer Electronics Show“  (CES)in Las Vegas gibt es traditionell Antworten darauf. Jedes Jahr präsentieren die Hersteller in den ersten Tagen des Jahres ihre Neuheiten. Jetzt ist die Messe in der Wüste zu Ende gegangen. Und welche Trends und Neuheiten sind interessant und relevant?

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Smarthome: Apple will Haushalts-Steuerung anbieten

Smarthome: Apple will Haushalts-Steuerung anbieten

In den nächsten Tagen startet Apples Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco. Im Vorfeld zeichnen sich erste Trends ab. Wie es aussieht, plant Apple, sich stärker im Bereich Smarthome zu engagieren. iPhone, iPad und iPod Touch könnten zum Steuern von Haushaltsgeräten genutzt werden. Kühlschrank, Waschmaschine, Heizung und Alarmanlage mit dem Mobilgerät steuern: Das dürfte in Zukunft immer öfter möglich sein.

Apple will eine Software-Schnittstelle anbieten, damit Hersteller ihre Geräte mit Apple-Geräten verbinden und darüber steuern lassen können. Google hat ganz ähnliche Pläne. Erst vor kurzem hat Google den Hersteller Nest gekauft, der Rauchmelder und Thermostate herstellt. Auch die sollen künftig mit Android-Geräten vernetzt werden.

smarthome nest