Diabetes per App überwachen

Diabetes per App überwachen

Diabetes, sowohl Typ I als auch Typ II, muss überwacht werden. Meistens kann ein normales Leben geführt werden, aber die Blutzuckerwerte brauchen Kontrolle. Besser als in einem kleinen Heftchen lassen sich die Werte in einer mobilen App tracken.

One Drop ist eine kostenlose iOS-App, mit der sich Blutzuckerwerte, die eingenommenen Medikamente, was man isst, sowie die körperlichen Aktivitäten aufzeichnen lassen. Anschließend wird der Verlauf als Diagramm angezeigt, und man erhält eine Warnung, wenn man in den Gefahrenbereich kommt.

Die App arbeitet allerdings nicht mit digitalen Blutzuckermessgeräten zusammen, man muss die Werte also von Hand eintragen. Unterstützt wird allerdings die Gesundheits-App von Apple.

One Drop lässt sich gratis aus dem App Store herunterladen.

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Neues Update für die Office-Apps im Windows Store

Neues Update für die Office-Apps im Windows Store

Vorschauversionen der kommenden Office-Apps für Windows, also Word, Excel und PowerPoint, stehen interessierten Nutzern seit Februar zum Testen zu Verfügung. Jetzt gibt’s ein Update dafür.

Die moderne Version von Office, die aus universellen, unabhängigen, touch-freundlichen Apps besteht, macht damit Fortschritte. Die erste Vorschau wurden Windows-10-Insidern bereits Anfang 2015 zum Testen bereitgestellt, doch sie funktionierten nur am Desktop. Wer die später erschienene Windows-10-Vorschau für Smartphones einsetzt, hat im Moment (noch) Pech gehabt.

Als Vorbereitung für das Release der Office-Vorschau für Windows 10 Mobile haben die Word-, Excel-, PowerPoint- und OneNote-Apps über das Wochenende ein Update erhalten, und die Versionsnummern wurden abgeglichen. Sichtbare Änderungen gibt es allerdings kaum.

Gratis-Download: Word Preview für Windows, 233 MB, deutsch

Gratis-Download: Excel Preview für Windows, 111 MB, deutsch

Gratis-Download: PowerPoint Preview für Windows, 205 MB, deutsch

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Eine To-Do-App, die Spass macht

Eine To-Do-App, die Spass macht

Produktivitäts-Apps werden immer gebraucht, und Entwickler suchen nach Wegen, damit wir besser mit unseren Mails, Terminen, Aufgaben und der Reihenfolge klarkommen und nichts vergessen. To-Do-Apps können aber auch Spaß machen – und uns dadurch motivieren. Quest ist eine solche App.

Bei Quest werden die Aufgaben, die erledigt werden müssen, mit einem Spiel verbunden, Man erstellt Listen, und jede Aufgabe ist ein Quest, eine Herausforderung. Löst man sie, kommt man ein Level weiter. Die App richtet sich an Nutzer, die belohnt werden wollen.

Wer Quest nutzen will, braucht keinen Account, denn man vergleicht sich nicht mit anderen. Die Steuerung der App basiert auf Gesten: Zum Hinzufügen einer neuen Aufgabe nach unten wischen, und so weiter.

Quest kostet 1,99 Euro und ist im iOS App Store zu haben.

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Android: Termine im Kalender für Freunde und Kollegen freigeben

Android: Termine im Kalender für Freunde und Kollegen freigeben

Wer ein Android-Smartphone hat, besitzt auch ein Google-Konto. Damit wird das Verwalten von Terminen zum Kinderspiel. Besonders praktisch ist: Einträge lassen sich auch mit Freunden oder Kollegen teilen, indem alle den gleichen Kalender sehen.

Das Einrichten eines Team-Kalenders ist sehr einfach:

  1. Als Erstes meldet man sich auf dem Handy in der App „Google Kalender“ an.
  2. Jetzt das Menü „Meine Kalender“ öffnen.
  3. Hier findet sich die Option zum Erstellen eines neuen Kalenders.
  4. Beim Anlegen des Kalenders bietet die App an, diesen für bestimmte Personen freizugeben, indem die jeweiligen E-Mail-Adressen eingetippt werden.
  5. Nachdem alle Leute eingetragen sind, die Zugriff auf den Kalender haben sollen, wird zum Schluss auf „Kalender erstellen“ geklickt.

Jetzt ist der neue Kalender einsatzbereit und wartet darauf, dass neue Termine eingetragen werden. Die synchronisieren sich dann automatisch auch zu allen eingeladenen Personen.

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Gute Unterhaltung: Tolle Games für Mobil-Geräte

Gute Unterhaltung: Tolle Games für Mobil-Geräte

Zocken auf dem Smartphone und Tablet: Das machen heute viele – und deshalb gibt es schon eine eigene Fachmesse dazu. Auf der Games Week in Berlin, die noch bis Sonntag läuft, zeigen Hersteller die neuesten Spiele, ob für die Konsole oder für Mobilgeräte. Klarer Trend ist das Daddeln auf dem Mobilgerät.

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Android-Geräte leichter wieder auffinden

Android-Geräte leichter wieder auffinden

Mit der Funktion „Finde mein Android“ macht Google es Nutzern von Android-Mobilgeräten einfacher, ein verlorenes oder verlegtes Gerät wieder aufzufinden. Damit kann der Befehl „find my phone“ direkt in das Google-Suchfeld eingetippt werden.

Das funktioniert momentan nur in der englischen Google-Version, die sich unter https://www.google.com/intl/en erreichen lässt. Nach Eingabe des Kommandos „find my phone“ erscheint eine Karte, auf der das gesuchte Gerät samt Standort eingetragen ist.

Für weitere Einzelheiten gibt’s den Android Geräte-Manager, beispielsweise zum Sperren oder Löschen des Geräts im Diebstahlsfall. Der Android Geräte-Manager lässt sich unter der Adresse aufrufen.

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iOS: Alternative Haut-Farben für Emoji-Smileys nutzen

iOS: Alternative Haut-Farben für Emoji-Smileys nutzen

Klassische Smiley-Bildchen haben einen gelben Farbton. Wem das zu unpersönlich oder zu international ist, für den gibt’s ab sofort Alternativen: Apple hat die meisten Emoji-Gesichter jetzt auch in weiteren Hautfarben eingebaut. Wir zeigen, wie man sie in einen Text einsetzt.

Damit sich überhaupt Emoji-Bilder in iOS einfügen lassen, muss die zugehörige Tastatur aktiviert sein. Die zusätzlichen Farbtöne für die Emoji sind ab iOS 8.3 verfügbar. Das Update kann über die App „Einstellungen“ überspielt werden.

Um ein bestimmtes Emoji in einer anderen Farbe einzufügen, zuerst zur Emoji-Tastatur wechseln. Jetzt mit dem Finger auf das gewünschte Bildchen tippen und halten. Daraufhin werden die Alternativen in einem Ausklappmenü sichtbar. Durch Antippen einer Alternative wird diese für das eingefügte Emoji zum Standard gemacht.

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Windows 10 Mobile: Namen des Smartphones ändern

Windows 10 Mobile: Namen des Smartphones ändern

Wird ein Windows-Smartphone an den PC angeschlossen, identifiziert es sich mit seinem Namen. Standardmäßig lautet der einfach „Windows Phone“. Bei bisherigen Windows-Phone-Versionen konnte dieser Name nur über den PC geändert werden. In Windows 10 Mobile geht’s auch einfacher.

Um das Telefon mit einem neuen Namen zu versehen, öffnet man die App „Einstellungen“ und wechselt dort zum Bereich „System, Über“. Unter dem aktuellen Namen findet sich dort ein Knopf namens „Namen bearbeiten“. Hier wird einfach der gewünschte Name für das Gerät eingetippt und anschließend per Fingertipp auf „Speichern“ übernommen.

Übrigens: Der Name des Geräts lässt sich auch schon mit Windows Phone 8.1.2 an der beschriebenen Stelle ändern.

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