Soziale Netzwerke führen doch nicht zur sozialen Verarmung

Wer ständig am Computer sitzt und sich nur in sozialen Netzwerken aufhält, der hat keine Zeit für richtige Freunde – heißt es häufig. Aber das scheint ein Vorurteil zu sein, eine völlig unbegründete Sorge. Wie aktuelle Studien aus USA und Deutschland zeigen, sorgen soziale Netzwerke nicht nur für Online-Freundschaften, häufig im großen Stil, sondern fördern durchaus auch reale Kontakte.

Betrugsmaschen in sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ, SchuelerVZ und Co. boomen gerade: Immer mehr Menschen drängen in die Netzwerke, tauschen sich mit anderen aus – und werden auch immer häufiger über den Tisch gezogen. Das Problem: Damit rechnen viele gar nicht, dass auch in sozialen Netzwerken Nepper unterwegs sind. Sind sie aber.

MySpace gibt sich geschlagen: Neues Konzept soll Überleben sichern

Bislang hat man MySpace in einem Atemzug mit Facebook und Twitter genannt. Die drei Dienste waren mehr oder weniger zeitgleich gestartet und wollten alle drei soziale Netzwerke sein. Bei Facebook und Twitter ist das Konzept aufgegangen – bei MySpace nicht. Der Onlinedienst ist nach und nach ins Hintertreffen geraten. Das soll eine Neuorientierung ändern.

Boom der Sozialen Netzwerke trotz Schattenseiten

Da können Datenschützer noch so sehr vor gefährlichen Einblicken ins Privatleben warnen: Die sozialen Netzwerke im Internet boomen wie nie zuvor. Facebook, Xing und StudiVZ sind aus dem Leben der Deutschen nicht mehr wegzudenken. Mehr als zehn Millionen haben sich allein bei Facebook angemeldet – wie kommt das? Eine Gesprächsrunde bei Funkhaus Wallrafplatz in WDR5 am 22. Mai.

Angebliches „Datenleck“ in SchuelerVZ

Manchmal muss ich staunen. Das, was der Student der Wirtschaftsinformatik da jetzt geschafft hat, nämlich 1,6 Millionen rudimentäre Daten von Mitgliedern aus SchuelerVZ mit Hilfe eines Crawlers zu kopieren, das soll jetzt ein Skandal sein?

Das Unbehagen der digitalen Macht: Welche Auswirkungen haben die sozialen Netzwerke wirklich?

Das Internet dringt in jeden Winkel der Erde, und wenn andere Länder nicht so wollen wie wir in der westlichen Welt uns das vorstellen, ist schnell von „Zensur“ die Rede – wenngleich es durchaus auch hierzulande ausgeprägte Kontrollbestrebungen gibt. Stichwort: Internetsperrgesetz. Jedenfalls ist die Frage nicht leicht zu beantworten, ob das Internet für mehr Demokratisierung sorgt – wovon ich persönlich ausdrücklich überzeugt bin -, oder ob es den Mächtigen in Staat und im „industriellen Komplex“ nicht mehr Macht an die Hand gibt, was meiner Meinung nach ebenso der Fall ist.

Abmelden aus sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke wie Facebook, SchülerVZ, StudiVZ und viele andere sind in aller Munde. Über 300 Millionen Menschen haben sich allein bei Facebook registriert – Tendenz: rasant steigend. Aber es gibt auch Menschen, denen geht es irgendwann auf den Wecker, überall präsent zu sein, überall Rede und Antwort stehen zu müssen. Sie wollen sich wieder abmelden, zurückziehen. Und siehe da: Das ist gar nicht so einfach, wie man zunächst denken könnte.

Soziale Netzwerke: Zahlen, Daten, Fakten

Social Media oder soziale Netzwerke sind derzeit ein großes Thema. Zu Recht, denn die Wachstumsraten aller großen Netzwerke, ob Facebook, Schueler- und StudiVZ, Twitter und Co. sind gigantisch. Wer sich nicht so gerne durch Zahlenberge kämpft oder Artikel liest, sollte sich mal dieses Video anschauen: Es bringt gut auf den Punkt, was soziale Netzwerke ausmachen, welches Potenzial sie besitzen und wie schnell sie wachsen (und welche Bedeutung sie also haben).