Es muss nicht immer Explorer sein
Die bekanntesten Programme zum Surfen im World Wide Web sind Internet Explorer und Netscape Navigator. Beide leistungsfähig und komfortabel, aber auch ziemliche Speicherfresser.
Die bekanntesten Programme zum Surfen im World Wide Web sind Internet Explorer und Netscape Navigator. Beide leistungsfähig und komfortabel, aber auch ziemliche Speicherfresser.
Wenn Apple-Benutzer den aktuellen Bildschirminhalt drucken wollen, suchen sie auf der Tastatur vergebens nach einer Druck-Taste, wie sie auf PC-Klaviaturen selbstverständlich ist.
Beim Stöbern im World Wide Web treffen Datensurfer auf manche ansehnliche Grafik. Wer eine Grafik dauerhaft auf Festplatte speichern möchte, klickt einfach mit der rechten Maustaste darauf und wählt die Funktion Bild speichern unter aus.
Da ist die neueste Software zum Brennen von CDs im Einsatz – aber der Brenner will einfach nicht so, wie die Software verspricht. Häufig ist die im CD-Brenner eingebaute Software (Firmware) schuld.
Windows bietet bereits von Hause aus jede Menge Schriften zur Gestaltung der eigenen Dokumente an. Manchen reicht das nicht, sie installieren zusätzliche Fonts. Aber Vorsicht: Zu viele Schriften machen das System träge.
Auch Organizer wie Palm und Pocket-PC sind mittlerweile durch Computerviren bedroht. Kein Wunder, dass mittlerweile auch Virenschutz für die Taschencomputer angeboten wird.
Gute Webseiten merken sich Benutzer vom Internet Explorer im Ordner Favoriten. Doch mit der Zeit wird die Liste der Lieblingsseiten zunehmend länger – worunter die Übersichtlichkeit leidet.
Wer auf einer CD-R oder CD-RW Fotos speichert, sollte immer auch ein Programm zur Bildbetrachtung beifügen – vor allem, wenn die Foto-CD für jemand anders gedacht ist.