16.08.2011 | Tipps
Wird der Rechner von mehreren Personen benutzt, weiß man nie, was die anderen so alles installieren. Jeder Benutzer kann munter neue Software und Programme installieren. Wer das nicht möchte, kann bei der Ultimate- und Enterprise-Version von Windows 7 Neuinstallationen blockieren.
16.06.2011 | Tipps
Beim Surfen im Web stößt man bei immer mehr Seiten auf den „Gefällt mir“-Button. Doch nicht jeder ist bei Facebook angemeldet oder möchte die Gefällt-mir-Funktion nutzen. Wer von den „Like“-Buttons die Nase voll hat, kann sie mit einem Firefox-Add-On von allen Webseiten verschwinden lassen.
14.12.2010 | Tipps
Böse Falle: Der Flash-Player hat mitunter Zugriff auf die angeschlossene Webcam und das Mikro. Zwar muss die Nutzung zuerst bestätigt werden; wer trotzdem ein mulmiges Gefühl hat, kann den Kamerazugriff dauerhaft sperren.
02.08.2010 | Tipps
Da hat man mit Firewall, Virenscanner & Co. den Rechner vor Gefahren aus dem Internet abgesichert, und dann das: ein simpler USB-Stick kann genügen, um Schadprogramme wie Trojaner oder Würmer in den Rechner zu schleusen. Wer auch das USB-Einfallstor schließen, aber nicht gleich alle USB-Sticks verbannen möchte, sollte den USB-Wächter verwenden.
25.05.2010 | Tipps
Wer das Standardlayout des Internet Explorers nicht mag, kann die Fixierung der Symbolleisten aufheben und das Aussehen des Browsers anpassen. Veränderungen sind aber nicht immer erwünscht. Wer zum Beispiel an gemeinsam genutzten Rechnern Änderungen unterbinden möchte, kann die Symbolleisten sperren.
25.10.2009 | Tipps
Im Web gibt es jede Menge schwarze Schafe. Wer nicht aufpasst, Sicherheitsupdates verpasst oder veraltete Sicherheitssoftware verwendet, kann beim Aufruf einer Hacker-Webseite den Rechner mit Viren, Würmern und anderen Schädlichen infizieren. Um gefährliche Webseiten gar nicht erst aufrufen zu können, gibt’s das Gratisprogramm „Hostsman“.
24.05.2009 | Tipps
Sonderrufnummern mit den Vorwahlen 0900 oder 0137 können teuer werden. Bei 0900-Nummern können pro Minute bis zu 3 Euro oder pro Gespräch 10 Euro anfallen. Damit es bei der nächsten Telefonrechnung keine bösen Überraschungen gibt, lassen sich die kostspieligen Sondernummern sperren.
16.02.2009 | Tipps
Wer sein Handy verleiht oder zum Beispiel seinen Kindern mit auf den Weg gibt, hat oft ein mulmiges Gefühl. Welche Nummern werden wohl gewählt – doch hoffentlich keine teuren Hotlines oder Sonderrufnummern. Damit es auf der Handyrechnung keine Überraschung gibt, lassen sich bei fast allen Samsung-Handys die wählbaren Nummern begrenzen. Erlaubt ist dann nur, was vorher freigegeben wurde.