24.11.2017 | Linux
Nicht nur das System und dessen Dienste, sondern auch viele Programme schreiben Log-Dateien. Da werden viele unwichtige, aber auch zu beachtende Infos aufgezeichnet – diese helfen oft bei der Suche nach Fehlern. Mit zwei nützlichen Befehlen lassen sich Log-Dateien unter Linux einfacher auswerten.
22.11.2017 | macOS
Was unter Windows der Ordner AppData ist, nennt sich am Mac „Application Support“. In diesen Ordnern speichern beide Systeme Daten, die von einzelnen installierten Programmen des Nutzers abgelegt werden, da sie später noch benötigt werden. Über den Finder von macOS lässt sich besonders schnell auf den Ordner Library zugreifen, in dem sich der Ordner Application Support befindet.
20.11.2017 | Linux
Bei der Anmeldung von Linux Mint können Personen, die kein eigenes Konto auf dem PC haben, sich als Gast einloggen und dann auf das Internet zugreifen. Wer das nicht will, sollte den Gast-Login deaktivieren.
14.11.2017 | Windows
Einige Einstellungen von Windows lassen sich nur über die zentrale Datenbank, die Registry, anpassen. In diesem Fall ist es immer gut, sich vor Änderungen die bisherigen Werte zu notieren. Nur so lassen sich Fehler bei Bedarf rückgängig machen. Einen lesbaren Auszug des relevanten Schlüssels können Nutzer direkt als PDF auslesen.
14.11.2017 | macOS
Aktuelle MacBooks von Apple unterstützend mit der Touch Bar eine neue Eingabemethode mit einem kleinen, schmalen Bildschirm. So lassen sich je nach Kontext und gerade genutzten Programmen andere Funktionen antippen. Welche System-Buttons auf der Touch Bar angezeigt werden sollen, kann in den Einstellungen von macOS angepasst werden.
12.11.2017 | Windows
Zu den Standard-Programmen für das Abspielen von Medien gehörte bislang der Windows Media Player. Für Windows 10 Version 1709 hat Microsoft aber aufgeräumt: Jetzt gibt es nur noch die Groove-Musik-App. Der Media Player lässt sich allerdings mit wenigen Klicks zurückholen.
10.11.2017 | Windows
Der Spiele-Modus optimiert das Windows-10-System so, dass Spiele flüssiger laufen. Er lässt sich in den Einstellungen aktivieren. Es sei denn, man nutzt die N-Version von Windows 10 Pro. In diesem Fall fehlen Dateien, die man von Microsoft nachträglich einspielen kann.