28.12.2017 | Hardware
Wie gut ein Monitor Inhalte darstellt, wird unter anderem durch die Bildqualität bestimmt. Die wiederum hängt vom Grafik-Chip ab. Je nachdem, welche Bildfrequenzen die Grafik hergibt, kann der Nutzer in Windows 10 die gewünschte Frequenz einstellen.
26.12.2017 | Windows
Microsoft möchte, dass Nutzer von Windows 10 den Edge-Browser nutzen. Allerdings gibt es bisher nur relativ wenig Erweiterungen. Wer also ein anderes Programm zum Surfen nutzt, sieht öfter Hinweise auf den Umstieg zu Microsoft Edge. Gut, dass man diese Hinweise auch abstellen kann.
20.12.2017 | Windows
Im Fall Creators Update wird der Speicher für Vorschauen von Dateien und Ordner bei jedem Neustart oder Herunterfahren gelöscht. Das wird durch die automatische Wartung des Systems verursacht. Wer den Cache nicht leeren möchte, ändert eine Einstellung.
08.12.2017 | Windows
In Windows 10 lasst sich die am häufigsten aufgerufenen Programme und Apps bequem als Kacheln an das Startmenü anheften. In diesem Fall wird die alphabetisch sortierte Liste der Programme, die auf dem PC installiert sind, seltener benötigt. Wer sie gar nicht braucht, kann sie auf Wunsch auch ausblenden. Vorteil: Das Startmenü wird schmaler.
05.12.2017 | macOS
Wer in früheren Versionen von OS X mit dem Mauszeiger auf die Symbole des Docks zeigte, sah eine hübsche Animation. Dabei wurde das aktuell aktive Icon größer – wie bei einer Lupe. Dieser Effekt ist bei Yosemite, El Capitan, Sierra und High Sierra allerdings nicht mehr zu sehen.
05.12.2017 | Windows
Wischen und tippen – das funktioniert auf einem Präzisions-Touchpad wesentlich besser als auf einen normalen. Windows 10 unterstützt solche genauen Touchpads mit besonderen Gesten. Wer ständig eine bestimmte Tastenkombination benötigt, kann diese auf Wunsch auch an eine Geste binden.
04.12.2017 | macOS
Nicht alle Apple-Mäuse haben eine rechte Maustaste. Über das sekundäre Menü lassen sich aber wichtige Funktionen aufrufen, etwa zum Leeren des Papierkorbs. Gut, dass es sich auf zwei weitere Arten anzeigen lässt.
03.12.2017 | Windows
Wenn der PC abstürzt, schreibt Windows eine RAM-Kopie auf die Festplatte. Dieses Abbild soll bei der anschließenden Suche nach der Ursache helfen. Welche Daten in diesem Dump landen, lässt sich im Vornherein festlegen.