Digitalfotos und Alben verstecken

Fotos werden gerne auf USB-Sticks kopiert, um sie Freunden und Bekannten zu zeigen. Dabei ist klar: Wer den Stick in die Hände bekommt, kann ungeniert alle Fotos betrachten oder kopieren. Soll nicht jeder auf die Digitalfotos zugreifen können, empfiehlt sich das „Privacy Photo Album“. Damit lassen sich Fotos vor neugierigen Blicken verstecken.

Das Gratisprogramm kommt ohne Installationsroutine aus und lässt sich direkt auf den USB-Stick kopieren. Wie bei gängigen Bildbetrachtern üblich gibt’s im „Privacy Photo Album“ einen integrierten Bildbetrachter und einen Diashow-Modus. Außergewöhnlich ist die Möglichkeit, einzelne Fotos oder ganze Alben mit einem Kennwort zu versehen. Somit kann man auch intime oder persönliche Fotos immer bei sich haben, ohne befürchten zu müssen, dass Unbefugte einen Blick in private Bilderalben werfen können.

Hier gibt’s das „Privacy Photo Album“:
https://www.foto-freeware.de/privacy-photo-album.php

Microsoft PowerPoint: Mit den Maustasten blättern

Eine Funkmaus ist bei Präsentationen eine feine Sache. Ohne am Rechner stehen zu müssen, lässt sich mit der linken Maustaste die nächste Folie einblenden. Zurück geht’s per Maus leider nicht. Wer auch per Tastenklick zurückblättern möchte – etwa mit der rechten Maustaste -, sollte folgenden Tipp beachten.

Üblicherweise wird per Rechtsklick das Kontextmenü eingeblendet. Die Funktion lässt sich abschalten. Hierzu in PowerPoint 2003 den Befehl „Extras | Optionen“ aufrufen und ins Register „Ansicht“ wechseln. Dann im Bereich „Bildschirmpräsentation“ die Option „Menü beim Klicken der rechten Maustaste anzeigen“ ausschalten. Während der Präsentation dient die rechte Maustaste zum Zurückblättern.

Bei PowerPoint 2007 wird die Blätterfunktion der rechten Maustaste folgendermaßen aktiviert: Auf die Office-Schaltfläche sowie „PowerPoint-Optionen“ klicken. Dann in der Kategorie „Erweitert“ in den Bereich „Bildschirmpräsentation“ wechseln und dort das Häkchen bei „Menü beim Klicken mit der rechten Maustaste anzeigen“ entfernen.

Bilder bearbeiten im Netz

Bilder bearbeiten im Netz

Brett mit angepinntem Foto und Pinsel Egal, ob Fotos vom Sommerurlaub, Aufnahmen von der letzten Feier unter Kollegen, oder der Partner, ins genau richtige Licht gerückt: wer Fotos bearbeitet, braucht dafür zweierlei. Erstens viel, viel Zeit. Zweitens das richtige Werkzeug, die Lieblings-Bildbearbeitung.

Schade eigentlich, dass sich die meisten Bildbearbeitungen schlecht mitnehmen lassen. Doch was, wenn Sie unterwegs mal eben schnell ein Bild vergrößern, drehen oder in der Farbe anpassen wollen, das Sie gerade fotografiert haben?

Was Photoshop, Picasa und Co. für den heimischen Computer sind, das gibt es auch für unterwegs. Komplizierte Bedienung, erforderliche Browser-Plugins oder USB-Sticks, die man dabei haben sollte? Weit gefehlt: im Netz geht es meist schneller und einfacher. Denn findige Programmierer haben kostenlose Webdienste entwickelt, mit denen das Bearbeiten von Fotos und anderen Bilddateien kinderleicht ist.

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Buchbesprechung: Geheimakte Windows Vista

Wer die Tipps-und-Tricks-Strecken in Computermagazinen liest, kennt bereits einen Großteil des Inhaltes von „Geheimakte Windows Vista“. An die originelle Aufmachung des Buches reichen CHIP, Computerbild und Co. allerdings nicht heran. Das ist denn auch das Highlight des Werkes von Dennis G.

Die Layouter des Verlages konnten sich mit diesem Werk scheinbar richtig austoben. So sehen die Buchseiten wie zerknülltes Papier, abgerissene Blätter aus Notizblöcken oder Briefbögen aus. Die Texte sind teilweise kreuz und quer gedruckt und mit Kaffeeflecken, Kekskrümeln, Spuren von Textmarkern, Büroklammern und Post-Its verziert. Das soll den Anschein erwecken, als hätte man die Akten gerade erst von den Schreibtischen der Windows-Entwickler geklaut und schnell zusammengeheftet. Optisch ist das Buch – gerade im Vergleich zu den sonst eher schlicht aufgemachten Computerbüchern – ein gelungenes Werk.

Offene Geheimnisse
Inhaltlich hat die Geheimakte allerdings wenig Spektakuläres zu bieten. Oft sind die angeblich vertraulichen Tricks sehr trivial und haben eher Anleitungscharakter. So hat zum Beispiel die Systemwiederherstellung und wie der User damit Sicherungen anlegt und zurückspielt wenig Geheimnisvolles. Zudem dürfte sich der Leser an einigen Stellen mehr Informationen wünschen. Zum Beispiel ist Kapitel 5 „Windows auf Diät setzen“ sehr kurz geraten, und der Treiberüberprüfungs-Manager – durchaus ein Thema mit viel Tiefgang – wird nur angerissen. Auf der anderen Seite sind Tipps zur Erstellung einer individuellen Installations-DVD oder zur Defragmentierung einer Partition über das Kontextmenü gut ausgewählt und auch für erfahrene Anwender lesenswert. Insgesamt haben die Tipps und Tricks ein sehr unterschiedliches Niveau. Auffällig ist aber, dass die Texte im Gegensatz zum Layout größtenteils kaum an eine Geheimakte, sondern an ein normales Buch über Vista erinnern.

Fazit
Designtechnisch ist „Geheimakte Windows Vista“ ein ungewöhnliches und durchaus ansprechendes Buch. Inhaltlich hat es aber nichts Weltbewegendes zu bieten. Echte Geheimnisse werden nicht gelüftet und der Anspruch der Tipps geht von trivial bis gehoben. Das Buch ist für den durchschnittlichen Vista-User gerade zum Blättern geeignet und dürfte hier und da für Aha-Erlebnisse sorgen – mehr aber auch nicht.

Infos
Titel: Geheimakte Windows Vista
Autor(en): Dennis G.
Verlag: Markt und Technik (1. Auflage, März 2009 / mut.de)
Umfang: 216 Seiten
ISBN: 978-3-8272-4475-8
Preis: 24,95 Euro

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