Türkei

Twitter, Facebook und Co. in der Türkei schwer zu erreichen

Facebook, YouTube und Twitter waren in der Türkei schon wenige Minuten nach dem Beginn des Putschversuchs schwer oder gar nicht zu erreichen, möglicherweise durch eine Sperrung. Was in der Türkei durchaus häufiger passiert. Die Menschen in der Türkei konnten sich nicht mehr untereinander verständigen, sie konnten keine Bilder in die Welt schicken, ihre Angehörigen im

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Türkei hebt Twitter-Verbot wieder auf

Vor knapp zwei Wochen (am 20. März) hat die türkische Regierung unter Recep Erdogan den Nachrichtendienst Twitter in der Türkei gesperrt, weil dort kritische Stimmen über den Regierungschef zu lesen waren. Erdogan hat die komplette Blockade des Nachrichtendienstes angeordnet. Ende dieser Woche hat das Verfassungsgericht der Türkei die Blockade des kompletten Onlinedienstes als Verstoß gegen

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Erdogan schaltet Twitter ab

„Twitter und solche Sachen werden wir ausrotten!“ Klingt nach dem Zitat eines Diktators und ist die Aussage des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. Immer wieder droht Erdogan damit, sozialen Medien wie Facebook und Twitter den Garaus zu machen: Weil ihm die kritischen Stimmen auf diesen Kanälen missfallen, Kritik, die Erdogan gerne als Lügen diffamiert. Jetzt hat Erdogan

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Türkei hebt Youtube-Sperre auf

Es muss einem nicht alles gefallen, was man bei Youtube zu sehen bekommt – und wenn es Inhalte gibt, die gegen geltendes Recht verstoßen, so muss man gegen diese Inhalte vorgehen und gemeinsam mit Youtube versuchen, die Täter zu ermitteln. Aber Youtube komplett sperren, weil einzelne Inhalte nicht in Ordnung sind? Genau das hat die Türkei gemacht – zwei Jahre lang.

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