Nur bestimmte USB-Sticks zulassen

Da hat man mit Firewall, Virenscanner & Co. den Rechner vor Gefahren aus dem Internet abgesichert, und dann das: ein simpler USB-Stick kann genügen, um Schadprogramme wie Trojaner oder Würmer in den Rechner zu schleusen. Wer auch das USB-Einfallstor schließen, aber nicht gleich alle USB-Sticks verbannen möchte, sollte den USB-Wächter verwenden.

ReadyBoost für Windows XP und 2000

Seit Windows Vista lässt sich der Rechner mit einem USB-Stick schneller machen. Readyboost nennt sich die Technologie, die den USB-Speicher des angestöpselten Sticks nutzt, um den Arbeitsspeicher zu erweitern. Gerade bei Rechner mit schwacher Speicherausstattung eine praktische Sache. Jetzt gibt es Readyboost auch für ältere Windows-Rechner.

USB-Spuren vom Rechner löschen

Sobald USB-Sticks oder ein USB-Laufwerke angestöpselt werden, merkt sich Windows die USB-Informationen. Auf ewig. Selbst wenn ein USB-Stick nur einmal und dann nie wieder angeschlossen wird, bleiben die Daten über den Stick (nicht die Daten auf dem Stick selbst) intern gespeichert. Wer möchte, kann das USB-Gedächtnis löschen.

Floppy adé: Von der Disk ins Web

Sony hat das Ende der Floppy Disk bekanntgegeben. Spätestens ab März 2011 wollen die Japaner keine Disketten mehr herstellen und verkaufen. Aber Daten speichert man heute sowieso anders: Auf USB-Stick vor allem. Für Backups verwenden die meisten CDs oder DVDs – noch praktischer ist das Backup im Web.

Passwortschutz für USB-Sticks

USB-Sticks machen Daten mobil. Und genau das wird zum Problem, wenn der Stick verlorengeht oder gestohlen wird. Ohne Kennwortschutz kann jeder die Dateien des USB-Sticks auslesen. Damit Langfinger nicht an die Daten kommen, lassen sie sich per Kennwort schützen.

Papierkorb für USB-Laufwerke

USB-Laufwerke sind eine feine Sache, haben allerdings einen Haken: Es gibt keinen Papierkorb. Gelöschte Dateien landen nicht im digitalen Mülleimer, sondern werden sofort gelöscht. Versehentlich Gelöschtes lässt sich also nicht wiederherstellen. Das ändert sich mit einem Gratisprogramm.

Defekte USB-Sticks reanimieren

USB-Sticks halten nicht ewig. Jeder Stick kann nur eine bestimmte Anzahl Schreib- und Lesevorgänge durchführen. Zwar ist erst nach mehreren tausend Schreib-/Lesezugriffen Schluss; je intensiver der Stick genutzt wird, umso schneller häufen sich Fehler. Mit einem Trick lassen fehlerhafte USB-Speicherstifte wiederbeleben.