Kalender für 2016 selbst ausdrucken leichtgemacht

Kalender für 2016 selbst ausdrucken leichtgemacht

Ein Kalender an der Wand hilft, wenn man viele Termine verwalten muss und nichts sich überschneiden darf. Aber auch bei der Planung von Urlaub, Feiertagen und vielem mehr hilft ein Kalender. Wer sich seinen eigenen Kalender ausdrucken will, findet dafür im Netz zahlreiche Vorlagen.

Eine Anlaufstelle mit 16 Kalender-Vorlagen gibt’s beispielsweise auf der Website https://www.kalenderpedia.de/kalender-2016-excel-vorlagen.html. Hier lassen sich die jeweiligen Vorlagen als Excel-Dateien herunterladen. Zum Ausdrucken genügt ein Doppelklick auf die Vorlage, sie wird dann in der Tabellenkalkulation Microsoft Excel geöffnet. Hat man Excel nicht installiert, können auch alternative Büroprogramme die Kalender-Vorlagen lesen, etwa OpenOffice Calc.

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Externen Laufwerken immer den gleichen Buchstaben zuweisen

Externen Laufwerken immer den gleichen Buchstaben zuweisen

Die internen Festplatten haben in Windows stets den gleichen Buchstaben, also zum Beispiel C, D und E, wenn man drei Festplatten oder Partitionen hat. Bei externen Datenträgern, also USB-Sticks und -Festplatten, ist das anders: Sie erhalten den jeweils nächsten freien Buchstaben. Der kann verschieden sein, je nachdem, in welcher Reihenfolge man sie ansteckt. Wer will, weist einem Laufwerk immer den gleichen Buchstaben zu.

Dazu wird das betreffende Laufwerk zunächst angeschlossen, etwa per USB. Danach mit der rechten Maustaste auf den Start-Button klicken und dort die „Datenträgerverwaltung“ öffnen. In der Liste findet sich jetzt auch die Partition des externen Laufwerks. Darauf rechtsklickt man nun, wählt „Laufwerkbuchstaben und -pfade ändern…“.

Anschließend kann man den existierenden Buchstaben auf einen Buchstaben ändern, der weiter hinten im Alphabet liegt. Der bleibt ab dann immer der gleiche, wenn man die Festplatte erneut anschließt.

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Windows-Produkt-Schlüssel restlos entfernen

Windows-Produkt-Schlüssel restlos entfernen

Wer seinen PC verkaufen will, sichert natürlich seine Daten und formatiert dann die Festplatte. Soll das Gerät aber weitergegeben werden, ohne Windows komplett zu löschen, muss man den eigenen Produktschlüssel entfernen. Dazu sind einige Eingaben in die Eingabeaufforderung nötig.

Genauer gesagt wird das Verwaltungstool zur Lizenzierung von Windows-Software verwendet, kurz slmgr.vbs. Dabei handelt es sich um ein Visual-Basic-Skript, mit dem Lizenzen im Windows-Betriebssystem verwaltet und konfiguriert werden.

Als Erstes wird die Aktivierungs-ID der aktuellen Windows-Installation ermittelt. Dazu eine Eingabeaufforderung mit Adminrechten öffnen und slmgr.vbs  /dlv eintippen. Hier die Aktivierungs-ID abschreiben, um dann folgendes Kommando einzutippen:
slmgr.vbs  /upk  Die-Aktivierungs-ID-hier.
Damit wird die angegebene Aktivierung ungültig gemacht.

windows-aktivierungs-id-slmgr-vbs-dlv

Welche Google Apps-Dienste sind für meine Nutzer aktiv?

Welche Google Apps-Dienste sind für meine Nutzer aktiv?

Wer für seine Firma Google-Dienste nutzen will, etwa E-Mails per Gmail, der verwendet Google Apps. Als Administrator kann man einstellen, welche der vielen Google-Dienste für die eigenen Nutzer aktiviert sein sollen.

So lässt sich beispielsweise festlegen, dass die Nutzer in der Google-Apps-Domain kein eigenes YouTube-Konto anlegen können, aber den Google-Kalender verwenden können. Um auf die Einstellungen dafür zuzugreifen, loggen Sie sich als Erstes über https://admin.google.com/ ein.

In der Admin-Konsole folgt dann ein Klick oder Fingertipp auf „Google Apps“. Hier sehen Sie eine Übersicht mit allen momentan aktivierten Webdiensten, die Ihren Nutzern zur Verfügung stehen. Oben rechts lassen sich mit dem Pluszeichen weitere Apps in die Liste einfügen. Entfernen lässt sich eine App, wenn Sie links einen Haken setzen und dann oben auf das Symbol für „Dienste ausschalten“ klicken.

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Profitipp: Was sind die Sysinternals-Werkzeuge?

Profitipp: Was sind die Sysinternals-Werkzeuge?

Windows bringt viele Admin-Werkzeuge mit, die von Profis zur genauen Analyse von Problemen genutzt werden können. Keins dieser Tools ist aber so praktisch wie die Sammlung von Sysinternals-Tools. Mit ihnen lässt sich fast jede Aufgabe eines Administrators ausführen.

Mit den Sysinternals-Tools überwachen oder starten Sie zum Beispiel Prozesse, schauen unter die Motorhaube Ihres Windows-Systems, und stellen so auch fest, welche Dateien und Registrierungs-Schlüssel von Ihren Programmen gelesen oder verändert werden.

Die Sysinternals-Suite ist einfach eine Sammlung von Windows-Programmen, die Sie kostenlos auf der Microsoft-Technet-Webseite herunterladen können. Sie sind alle portabel. Das bedeutet, dass man sie nicht zuerst installieren muss, sondern nur zu starten braucht. So können Sie die Tools auch etwa auf einen USB-Speicherstift kopieren und haben sie so an jedem Computer zur Hand, an dem Sie arbeiten.

Die meisten der Sysinternals-Tools brauchen Administratorrechte für den PC, auf dem sie ausgeführt werden. Um sich mit den einzelnen Tools vertraut zu machen, sollten Sie daher sinnvollerweise eine virtuelle Maschine oder einen Test-Computer verwenden, bei dem Sie nichts kaputt machen können. Denn die Sysinternals-Tools sind sehr mächtig.

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Gratis-App: Dateien auf Ihrem Windows Phone verwalten

Gratis-App: Dateien auf Ihrem Windows Phone verwalten

Welche Dateien sind auf Ihrem Windows Phone gespeichert? Wie voll ist der interne Speicher? Und wie kopieren, verschieben und löschen Sie Dateien auf dem Gerät? All das ist jetzt sehr einfach möglich – mit einer neuen Gratis-App von Microsoft.

Die wurde am 30. Mai veröffentlicht und ist unter dem Namen Dateien im Windows Phone Store kostenlos zu laden. Mit der App können Sie Dateien im Telefonspeicher und auf der SD-Speicherkarte sortieren. Alles, was Sie von einem Dateimanager erwarten, ist an Bord: Dateien lassen sich verschieben, umbenennen, kopieren und einfügen. Auch das Anlegen von Ordnern ist möglich.

Inzwischen ist die Dateien-App im Windows Phone Store übrigens die beliebteste App.

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So teilen Sie eine Festplatte in mehrere Teile auf

So teilen Sie eine Festplatte in mehrere Teile auf

Wer eine externe Festplatte nutzt, legt darauf meist Ordner für die verschiedenen Daten an, die darauf gespeichert werden. Zum besseren Sortieren lässt sich die Festplatte auch gleich in mehrere Laufwerke (Partitionen) einteilen. Wie gehen Sie vor?

Um eine externe Festplatte aufzuteilen (zu partitionieren), kopieren Sie zunächst alle darauf gespeicherten Daten an einen anderen Ort, da sie beim Partitionieren gelöscht werden. In Windows 8.1 klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf den Start-Knopf und wählen „Datenträgerverwaltung“. Suchen Sie jetzt in der Liste die externe Festplatte, und löschen Sie über die rechte Maustaste das darauf befindliche Laufwerk.

Jetzt sehen Sie einen großen Speicherbereich, der als „Nicht zugeordnet“ markiert ist. Per Rechtsklick erstellen Sie hier eine neue Partition, weisen ihr aber nur einen Teil des maximalen Speicherplatzes zu. Auf dieselbe Weise erstellen Sie anschließend weitere Partitionen (bis zu vier primäre Partitionen lassen sich pro Festplatte anlegen).

datentraegerverwaltung