Alles für die Bühne: Set List Maker
Ihr habt eine Band und vielleicht sogar den einen oder anderen Auftritt? Dann gibt es eine App, die Euch ein menge Zeit sparen kann!
Ihr habt eine Band und vielleicht sogar den einen oder anderen Auftritt? Dann gibt es eine App, die Euch ein menge Zeit sparen kann!
Microsoft Office ist eine Standardsoftware, die Standardfunktionen liefert. Nun liegt der Begriff „Standard“ natürlich sehr stark im Auge des Betrachters, und bestimmte Funktionen fehlen dem einen Anwender, die andere Anwender nicht benötigen. Das gleicht Office 365 durch so genannte Add-Ins, kleine Programmerweiterungen, aus. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese verwalten können.
Seit Corona steht Home Office höher im Kurs als vorher: Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer gewöhnen sich daran. Allerdings sind auch Maßnahmen erforderlich. Da auch fremde Arbeitsgeräte auf IT-Infrastruktur der Unternehmen zugreifen, müssen diese besonders geschützt werden. IT-Abteilungen stehen vor neuen Herausforderungen.
Wer kennt das nicht – man arbeitet mit mehreren Programmen und Fenstern auf dem Desktop gleichzeitig. Dabei gestaltet sich das Wechseln zwischen den einzelnen Anwendungen mitunter schwierig. Einfacher geht es mit der Tastatur.
Das Dock, das auf Mac-Computern Programme und Fenster verwaltet, erlaubt eine intuitive, anpassbare und optisch ansprechende Bedienung – im Gegensatz zur Task-Leiste von Windows. Das muss aber nicht so bleiben. Denn das macOS-Dock kann auch in Windows verwendet werden.
Die Favoriten des Edge-Browsers von Windows 10 lassen sich nicht nur in dem Browser selbst verwalten. Wer sie beispielsweise als Backup exportieren oder bearbeiten möchte, kann dazu auf ein kostenloses Tool zurückgreifen.
Aus gutem Grund nutzen viele TeamViewer zum Fernsteuern von entfernten Computern. Die Software ist schnell, einfach zu bedienen und privat kostenlos einsetzbar. Manchmal ist man aber an einem Gerät, an dem man keine Software installieren oder starten kann.
Ein Kalender an der Wand hilft, wenn man viele Termine verwalten muss und nichts sich überschneiden darf. Aber auch bei der Planung von Urlaub, Feiertagen und vielem mehr hilft ein Kalender. Wer sich seinen eigenen Kalender ausdrucken will, findet dafür im Netz zahlreiche Vorlagen.
Die internen Festplatten haben in Windows stets den gleichen Buchstaben, also zum Beispiel C, D und E, wenn man drei Festplatten oder Partitionen hat. Bei externen Datenträgern, also USB-Sticks und -Festplatten, ist das anders: Sie erhalten den jeweils nächsten freien Buchstaben. Der kann verschieden sein, je nachdem, in welcher Reihenfolge man sie ansteckt. Wer will, weist einem Laufwerk immer den gleichen Buchstaben zu.
Wer seinen PC verkaufen will, sichert natürlich seine Daten und formatiert dann die Festplatte. Soll das Gerät aber weitergegeben werden, ohne Windows komplett zu löschen, muss man den eigenen Produktschlüssel entfernen.
Ein System ist ohne Benutzerkonten unvollständig. Wer sich mit der Kontenverwaltung von Windows nicht so gut auskennt, tut sich aber zuweilen schwer damit. Leichter wird’s mit einer kostenlosen App namens „Quick User Manager“.
Wer für seine Firma Google-Dienste nutzen will, etwa E-Mails per Gmail, der verwendet Google Apps. Als Administrator kann man einstellen, welche der vielen Google-Dienste für die eigenen Nutzer aktiviert sein sollen.
Windows bringt viele Admin-Werkzeuge mit, die von Profis zur genauen Analyse von Problemen genutzt werden können. Keins dieser Tools ist aber so praktisch wie die Sammlung von Sysinternals-Tools. Mit ihnen lässt sich fast jede Aufgabe eines Administrators ausführen.
Welche Dateien sind auf Ihrem Windows Phone gespeichert? Wie voll ist der interne Speicher? Und wie kopieren, verschieben und löschen Sie Dateien auf dem Gerät? All das ist jetzt sehr einfach möglich – mit einer neuen Gratis-App von Microsoft.
Wer eine externe Festplatte nutzt, legt darauf meist Ordner für die verschiedenen Daten an, die darauf gespeichert werden. Zum besseren Sortieren lässt sich die Festplatte auch gleich in mehrere Laufwerke (Partitionen) einteilen. Wie gehen Sie vor?
Die Auswahl von Dateisystem in Windows ist überschaubar: NTFS, FAT32 und vielleicht noch exFAT. In Linux-Systemen werden mehr Partitionsarten genutzt. Welches Dateisystem Ihre Laufwerke haben, ermitteln Sie mit einem einfachen Shell-Befehl.
Viele der Profi-Einstellungen von Windows sind mithilfe der Management-Konsole möglich, etwa die Datenträgerverwaltung, Dienste, die Ereignisanzeige und die Gruppenrichtlinien. Sie greifen immer wieder auf die gleichen Verwaltungs-Module zurück? Zeit sparen Sie, wenn Sie alle benötigten Oberflächen in einem einzigen Fenster zusammenfassen.
Falls Sie aus irgendeinem Grund nicht auf die Systemsteuerung zugreifen können, um dort ein neues Windows-Benutzerkonto anzulegen, kann das auch leicht mithilfe der Eingabeaufforderung erledigt werden. Dazu wird nur ein einfacher Befehl benötigt, schon ist das neue Benutzerkonto bereit.