Ordnung auf der Festplatte durch Ordner
Wenn Ihr aber einige Zeit mit Eurem Rechner arbeitet, dann werdet Ihr schnell hunderte von Dateien in der Bibliothek Dokumente gespeichert haben. Das wird schnell unübersichtlich!
Wenn Ihr aber einige Zeit mit Eurem Rechner arbeitet, dann werdet Ihr schnell hunderte von Dateien in der Bibliothek Dokumente gespeichert haben. Das wird schnell unübersichtlich!
Nach einem Klick auf den Start-Button erscheinen auf der linken Seite Ordner, mit denen sich zum Beispiel die Musik oder die Bilder des Benutzers schnell öffnen lassen. Wer später nicht mehr genau weiß, welche Verzeichnisse hier angeheftet sind, kann sich mit einem Trick weiterhelfen.
Mit Microsoft Word lassen sich automatische Inhalts-Verzeichnisse erstellen. In diesem Verzeichnis führt das Text-Programm die ersten 3 Ebenen von Überschriften auf. Wer andere Überschriften mit aufführen will, kann das leicht anpassen.
Wer häufig auf bestimmte Ordner zugreifen muss, kann sie als Favoriten in die Seiten-Leiste des Finders einbauen. Mit der Zeit ändert sich aber die Liste der benötigten Ordner. Dann müssen vorhandene Einträge wieder aus der Seiten-Leiste entfernt werden.
Blättert man viele Ordner durch, etwa im Explorer, bekommt man gelegentlich statt der Inhalte eines Ordners nur eine Fehlermeldung zu sehen, man könne nicht auf den Ordner zugreifen. Mit der PowerShell kann man schnell eine Liste aller Ordner abrufen, auf die man nicht zugreifen darf.
Wer im Explorer durch eine große Ordnerstruktur blättert, stolpert gelegentlich über Verzeichnisse, auf die man keinen Zugriff hat. Wie lassen sich alle diese Ordner auf einmal auflisten?
Wenn der Speicherplatz auf der Festplatte zur Neige geht, muss Platz gemacht werden. Aber welche Dateien und Ordner sind eigentlich die, die am meisten Platz verbrauchen? Mit Agedu findet man das schnell heraus.
Ein langes Dokument mit vielen Überschriften wird durch ein Inhaltsverzeichnis übersichtlicher. Wird eine Überschrift anschließend geändert oder haben sich die Seitenzahlen verschoben, kann ein bestehendes Verzeichnis einfach aktualisiert werden.
In allen Betriebssystemen gibt es normale und versteckte Dateien. Während in Windows ein Dateisystem-Attribut für das Ausblenden von Dateien zuständig ist, entscheidet in Unix-basierten Systemen der Datei- oder Ordnername über die Sichtbarkeit.
Viele der neuen Funktionen in OS X Mavericks arbeiten hinter den Kulissen, doch nicht alle Tricks sind nur für Profis. Eine der besten Neuheiten, die Tabs im Finder, ist sehr einfach. So geht’s.
Windows-Nutzer kennen die Laufwerkbuchstaben – C, D, und so weiter – zur Einteilung der Festplatte. Dann geht die Unterteilung weiter mit „Benutzer, Programme, Windows“. Doch wie ist das Dateisystem von Linux aufgebaut?
Wenn jede Disk ihren Platz im Regal hat, ist es praktisch, wenn man schon auf den ersten Blick erkennen kann, was auf jeder einzelnen gebrannten CD oder DVD gespeichert ist. Dazu können Sie eine Ordner-Übersicht in die Innenseite der CD-Hülle kleben. Wie erstellen Sie eine solche Übersicht?
Wer wichtige Dokumente oder Fotos auf dem Computer speichert, sollte regelmäßig eine Datensicherung machen. Wer eine externe Festplatte nutzt und möchte, dass Dateien 1-zu-1 auf das externe Laufwerk gespiegelt werden, kann zu einem Werkzeug-Roboter greifen, der einem die Vergleichs-Arbeit abnimmt.