Ins Wohn-Zimmer senden

Auf vielen PCs sind heute Fotos, Videos, Filme und Musiktitel gespeichert. Doch nur selten steht der PC im Wohnzimmer, obwohl man gerade dort gerne auf Fotos und Videos zurückgreifen würde, etwa um sie sich auf dem Fernseher anzusehen.

So geht’s: Wohn-Zimmer-PC und Media-Center

Nur wenige stellen sich heute einen PC ins Wohnzimmer, denn die meisten Rechner sind einfach (noch) zu laut. Moderne Media-PCs hingegen eignen sich hervorragend, um im Wohnzimmer für gute Unterhaltung zu sorgen: Musik, Fotos, Videos, Fernsehprogramme – kann der Media-PC alles erledigen. Aber selbst wenn der PC in einem anderen Raum steht, lassen sich Rechner und Fernseher oder Hifi-Anlage miteinander verbinden – per Kabel, drahtlos per Funk oder mit Hilfe anderer Tricks. Dieses PDF zeigt verständlich, welche Möglichkeiten es gibt und welche Kosten entstehen. 10 Seiten.

Videos verteilen

Es gibt zwei Wege, ein selbst gedrehtes Video herumzuzeigen: Per E-Mail verschicken – oder ins Netz stellen. Ein Video per E-Mail zu versenden ist allerdings nicht immer ganz einfach, da Videos schnell mehrere MByte Speicherplatz in Anspruch nehmen.

Bedien-Feld des Media Player immer parat

Der Windows Media Player ist für viele Windows-Benutzer der erste Player der Wahl für Musik und Videos. Vor allem, wer mit dem Windows Media Player während der Arbeit Musik hört, greift immer wieder auf den Player zu, etwa um gezielt Musiktitel auszuwählen oder die Lautstärke zu kontrollieren.

Video-Rekorder im Web

Video-Rekorder im Web

Der neueste Trend: Videorekorder im Web. Man kann sie jederzeit über das Internet programmieren – also auch aus dem Büro – und die aufgezeichneten Sendungen dann auf dem PC oder dem Fernseher anschauen. Allerdings gibt es einige juristische Auseinandersetzungen in Sachen Urheberrecht.

Order-Symbol ändern

In Windows Vista, der für Januar 2007 erwarteten nächsten Windows-Version, ist so etwas Standard: Jeder Ordner auf der Festplatte bekommt ein eigenes, individuelles Symbol. Windows XP hingegen präsentiert für jeden Ordner das Standardsymbol: einen gelben Ordner. Das lässt sich ändern.

Windows Media Player für MacOS

Mac-Benutzer schwören normalerweise auf QuickTime, den Multimedia-Standard aus dem Hause Apple. QuickTime spielt auch in der Musik-Software iTunes eine große Rolle.

Standard-Programm festlegen

Wird eine Musikdatei im Explorer geöffnet oder eine Videodatei gestartet, eine E-Mail-Adresse angeklickt oder eine Webadresse eingetippt, ruft Windows automatisch die passende Anwendung auf. So weit, so praktisch.