Windows Media Player im Fenster

Microsoft hat Windows, Internet Explorer und Media Player eng miteinander verzahnt. Auch wenn das in der Regel mehr Bedienkomfort bedeutet: Manchmal erweist sich die enge Zusammenarbeit als unpraktisch.

Überschaubare Videodateien

Festplatten mit hoher Aufnahmekapazität sind heute eigentlich für jeden erschwinglich geworden. Zur Freude der Hobbyfilmer, die so ohne schlechtes Gewissen reichlich Filmmaterial auf der Festplatte speichern können.

Einzelbilder aus Film

Professionelle Videoprogramme bieten heute jede Menge Möglichkeiten, einen vorhandenen Film nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten oder in andere Formate zu konvertieren.

Schlanker Media Player

Seit einigen Jahren ist Windows serienmäßig mit dem Windows Media Player ausgestattet. Es gibt eine versteckte Miniversion, die weniger Speicher braucht.

Schlechter als nötig

Moderne TFT-Flachbildschirme verarbeiten durch die Bank digitale Videosignale. Ein großer Vorteil gegenüber den Röhrenmonitoren, die noch mit analogen Signalen arbeiten.

Ausreichend Speicher

Moderne Prozessoren werden immer flotter. Viele arbeiten mittlerweile mit 3 GHz und mehr. Doch vor allem Programme aus dem Multimediabereich, etwa Foto-Software oder Videoprogramme, arbeiten auf solchen Rechnern oft nicht wirklich schneller.

Schnelle Datenübertragung

Ab und zu müssen größere Datenmengen zwischen zwei Rechnern ausgetauscht werden, etwa um Tisch-PC und Notebook abzugleichen. Wer kein eigenes lokales Netzwerk (LAN) betreibt, kann die Rechner auch über Firewire verbinden.

Daten komprimieren

Wer Multimediadateien verteilt, etwa per E-Mail, weiß: Buntes und Lautes beansprucht reichlich Speicherplatz. Das Versenden von Fotos, Videos und Musikstücken wird schnell zeitaufwendig und damit teuer.