Ruhe beim Dreh

Dank digitaler Videotechnik lassen sich Feste, Veranstaltungen und Urlaubsreisen heute bequem auf Magnetband verewigen. Wer die gedrehten Videos nicht auf CD oder DVD pressen will, sondern per E-Mail verschickt oder im Web veröffentlicht, muss die Datenflut irgendwie bändigen.

Analoge Videos digitalisieren

Um Videos am eigenen Rechner bearbeiten und schneiden zu können, muss der Film in digitaler Form vorliegen. Sofern eine digitale Videokamera benutzt wird, ist das kein Problem.

Multimedia-Dienst deaktivieren

In der Handywelt geht es immer bunter zu. Moderne Mobiltelefone verschicken auf Tastendruck bunte Grafiken, Fotos, Animationen, Sounds, sogar Videos. Solche MMS-Nachrichten (Multimedia Messages) erfreuen sich größter Popularität.

Dolmetscher für Videoformate

Digitale Videos landen auf unterschiedliche Art und Weise auf der Festplatte. Es gibt nicht nur unterschiedliche Kompressionsverfahren, sondern zudem diverse Dateiformate. Ein praktisches Konvertierungsprogramm übersetzt die Dateiformate.

Video-Filmen: Wackeln verboten

So etwas kennt wohl jeder Hobbyfilmer: Beim Dreh verwackelt die Kamera, der Zoom gerät zu hektisch, der Schwenk gelingt mal wieder nicht mir der nötigen Ruhe. Alles Pannen, die ein Video leicht unprofessionell wirken lassen.

DVD auf CD kopieren

Sicherheitskopien für den privaten Bedarf sind (noch) erlaubt, auch wenn die Industrie gerne einen anderen Eindruck vermittelt und dem ehrlichen Kunden mit diversen Kopierschutzverfahren dieses Recht zu verwehren versucht.

Weiß ist nicht gleich Weiß

Auch wenn moderne Videokameras nahezu vollautomatisch funktionieren: Einiges sollten Videofreunde besser nicht der Elektronik überlassen. Zum Beispiel den so genannten Weißabgleich.