Weiß ist nicht gleich Weiß
Auch wenn moderne Videokameras nahezu vollautomatisch funktionieren: Einiges sollten Videofreunde besser nicht der Elektronik überlassen. Zum Beispiel den so genannten Weißabgleich.
Auch wenn moderne Videokameras nahezu vollautomatisch funktionieren: Einiges sollten Videofreunde besser nicht der Elektronik überlassen. Zum Beispiel den so genannten Weißabgleich.
Digitale Fotografie ist praktisch, bequem und zunehmend populär. Der völlige Verzicht auf das herkömmliche Filmmaterial hat allerdings einen entscheidenden Nachteil: Der gemütliche Dia-Abend fällt ins Wasser.
Apple-Benutzer, die das kostenlose Videoprogramm QuickTime oder PictureViewer auf ihren Rechner laden, müssen sich regelmäßig Hinweise auf die Kaufversion von QuickTime gefallen lassen.
Viele digitale Videokameras könnten theoretisch auch digital aufzeichnen, eine technische Sperre verhindert das allerdings. Mit etwas Geschick lässt sich diese Sperre bei vielen Kameras aufheben.
Wer einen Notebook mit eingebautem DVD-Laufwerk besitzt, kann damit auch unterwegs DVD-Videos anschauen. Da im Flugzeug die Benutzung solcher Laufwerke meist untersagt ist, kann der Film vorher auf die Festplatte kopiert werden.
Wenn ein PC mit einem DVD-Laufwerk ausgerüstet ist, lassen sich darauf auch DVD-Videos ansehen. Damit nicht nur das Bild zu sehen, sondern auch was zu hören ist, muss das Laufwerk mit der Soundkarte verbunden sein.
Immer und überall ins Internet gehen zu können ist zweifellos eine feine Sache – kann aber ganz schön ins Geld gehen. Mobile Datensurfer sollten deshalb lieber sparsam sein: Den Browser so einstellen, dass er nur das überträgt, was wirklich wichtig ist.
Fast alle Internet-Provider bevormunden ihre Kunden. Sie schreiben ihnen zum Beispiel vor, wie große eine E-Mail maximal sein darf. Manchmal ist bei 1 MByte Schluss, bei anderen bei 2 MByte, nur wenige schränken ihre Benutzer diesbezüglich gar nicht ein.