Die Build-Konferenz auf Tour

Die Build-Konferenz auf Tour

Mitte Mai 2017 fand in Seattle die jährliche Microsoft-Konferenz BUILD mit vielen Neuigkeiten zu Produkten und Diensten statt. Jetzt geht die Konferenz auf Tournee um die Welt und bringt ihre News gleich mit.

Hier ging es um Windows, Office, Azure, Visual Studio, OneDrive und vieles mehr. „Das Beste der Microsoft Build“ können sich Besucher in acht Städten ansehen. Am 12. Juni macht die Build-Tour etwa Halt in der Deutschland-Zentrale von Microsoft in München.

„Die Microsoft Build-Tour ist etwas für alle Entwickler, die die Microsoft-Plattform und Microsoft-Tools nutzen“, kündigte das Unternehmen an. „Wir decken eine Vielzahl von Themen zu Windows, Cloud, KI und plattformübergreifender Entwicklung ab. Dabei geht es unter anderem um .NET, Web-Apps, die universelle Windows-Plattform, Win32-Apps, Mixed Reality, Visual Studio, Xamarin, Microsoft Azure, Kognitive Dienste und vieles mehr.“

Tipp: Bei allen Events ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich also umgehend registrieren.

Das halbe Internet ist offline

Das halbe Internet ist offline

Wenn Twitter, Spotify, PayPal und andere Websites gleichzeitig offline gehen, hat das einen Grund. Angreifer haben es geschafft, das Internet empfindlich zu treffen. Die Methode: eine verteilte Attacke auf DNS-Server eines großen Anbieters.

Besonders betroffen sind die US-amerikanische Westküste sowie Nutzer in Europa, unter anderem auch in Deutschland. Was steckt dahinter? Eine massive Menge an gleichzeitigen Anfragen auf die DNS-Server von Dyn, eines von vielen Web-Diensten genutzten Anbieters. Offline sind unter anderem auch GitHub, Soundcloud und die New York Times.

Gleich zwei Mal an einem Tag haben die Hacker es geschafft, einen Teil des Internet-Telefon-Buchs – den Dienst, der die lesbaren Adressen wie schieb.de in IP-Adressen übersetzt – vom Netz zu nehmen. Wenn der DNS-Anbieter, der für Twitter zuständig ist, offline geht, kann niemand Twitter erreichen. Gelöst war das Problem übrigens auch Freitag Abend immer noch nicht.

globus-netzwerk

Windows-Programme überall ausführen

Windows-Programme überall ausführen

Sie arbeiten mit verschiedenen Betriebssystemen und Geräten? Da kann es schnell zum Problem werden, wenn ein besonders wichtiges Programm nur für Windows verfügbar ist. Oft heißt die Lösung dann: eine virtuelle Maschine muss her. Das ist aber aufwändig. Wir zeigen, wie es auch einfacher geht.

Statt eine eigene virtuelle Maschine aufzusetzen, die dann auch wieder Wartung und Sicherheitsmanagement braucht, können Sie auch eine Azure-RemoteApp verwenden. Die funktioniert ganz ähnlich wie bei der kürzlich vorgestellten Internet-Explorer-Version, nämlich über das Remotedesktop-Protokoll und damit auch auf OSX, Android und iOS.

Mit Azure RemoteApp können Sie weltweit auf Ihre Anwendung zugreifen. Einzige Voraussetzung ist eine Internetverbindung und Ihr Microsoft-Konto. Während der Vorschauzeit ist die Nutzung von Azure RemoteApp komplett kostenlos möglich.

Weitere Infos über diese neue Art, Programme bereitzustellen, finden Sie unter https://azure.microsoft.com/de-de/services/remoteapp/.

azure-remoteapp

Outlook-Kalender: Zweite Zeit-Zone anzeigen

Outlook-Kalender: Zweite Zeit-Zone anzeigen

Das Anzeigen einer weiteren Zeitzone im Kalender von Outlook 2003 oder 2007 ist besonders praktisch, wenn Sie Termine oder Anrufe mit Leuten rund um den Globus vereinbaren. Hier die nötigen Schritte, um eine weitere Zeitzone in Ihren Outlook-Kalender zu integrieren: (mehr …)

Wer betreibt die meisten Server? Infografik

Wenn wir voin „dem Internet“ reden, wirkt das in der Regel recht abstrakt. Kaum jemand mach sich klar, wie viel Technik nötig ist, um das Internet zu betreiben. Es braucht vor allem unzählige Server, die all die Daten bereit halten, die wir mit einer großen Selbstverständlichkeit abrufen. Auch E-Mails sind auf Servern gespeichert. Außerdem braucht es Server, die all die Programme abarbeiten, die wir beim Surfen benutzen.

Allein Google soll mittlerweile über eine Million(!) Server im Betrieb haben. Genaue Zahlen gibt der Infogigant nicht preis, aber fest steht, dass Google der mit Abstand größte Serverbetreiber der Welt ist. Wer sich mal einen Eindruck davon machen möchte, wer wie viele Server betreibt, der sollte diese Infografik anschauen. Hier sind die größten Serverbetreiber der Welt aufgeführt. Auch ein deutsches Unternehmen ist dabei: 1&1 betreibt mittlerweile über 70.000 Server und ist damit auch im weltweiten Vergleich eine Hausnummer.

Infografik: Wer betreibt wie viele Server?