
WARNUNG-Gefährliche Einstellungs-Links
Wie ein IT-Experte herausgefunden hat, sind einige Verknüpfungen in Windows 10 unsicher. Hacker können damit sogar den Schutz des Systems umgehen und bösartige Dateien und Befehle starten.
Wie ein IT-Experte herausgefunden hat, sind einige Verknüpfungen in Windows 10 unsicher. Hacker können damit sogar den Schutz des Systems umgehen und bösartige Dateien und Befehle starten.
Wer mehr Speicherplatz braucht, schließt eine externe Festplatte oder einen USB-Stick an. Und fehlt am Desktop-PC ein WLAN-Modul, lässt es sich bequem über ein passendes USB-Gerät nachrüsten. Dumm nur, wenn der externe Speicher nach einiger Zeit einfach aus dem Explorer verschwindet – oder die Verbindung über den WLAN-Stick immer abreißt.
Die meisten von uns sind heute ständig online – und müssen sich (nicht nur) für ihre Arbeit auf eine funktionierende Verbindung ins Internet verlassen können. Ist dies nicht gegeben, kann es zumindest helfen, im Blick zu haben, ob aktuell eine Störung der Web-Verbindung vorliegt.
Wer sich nicht mit dem WLAN verbinden kann, startet den WLAN-Router neu. Reagiert das Handy nicht mehr, schaltet man es aus und wieder ein. Funktioniert am PC ein Gerät nicht, hilft der Neustart nicht immer weiter. Hört man etwa keinen Ton mehr, kann ein Neustart das Problem lösen – oder auch nicht. In diesem Fall kann es helfen, den Treiber neu zu starten.
In Windows 10 verschwindet manchmal die Farbe der Titel-Leiste des Chrome-Browsers. Das liegt an einer Kombination aus Updates von Google, nämlich Version 67, und Microsoft. Die Farbe auf der Chrome-Leiste lässt sich leicht wieder sichtbar machen.
Auf der linken Seite des Startmenüs führt Windows 10 eine Liste aller installierten Programme auf, von A bis Z sortiert. Das Problem: Nicht alle Tools und Programme richten sich an dieser Stelle ein. Mit einem Trick kann die Programm-Liste manuell erweitert werden.
Wie schon seit Zeiten von Windows XP muss auch Windows 10 bei Microsoft aktiviert werden, damit es sich dauerhaft nutzen lässt. Dazu gibt es gleich drei verschiedene Arten von Lizenzen.
Wer sich mit Windows im Netzwerk oder im Internet anmeldet, entscheidet sich dabei oft dafür, das Kennwort einfach zu speichern. So muss man es nicht jedes Mal neu eintippen. Bequem ist das – aber auch unsicher. Die Liste der gespeicherten Passwörter kann jederzeit eingesehen und bei Bedarf bereinigt werden.