USB-Sticks als Ordner einbinden

Sobald ein USB-Stick an den Rechner gestöpselt wird, erscheint er im Windows-Explorer als eigenes Laufwerk. Es geht aber auch anders: Mit einem Trick lassen sich USB-Sticks als Ordner einbinden. Die Dateien des Sticks sind dann nicht über einen separaten Laufwerksbuchstaben, sondern über einen Ordner der Festplatte wie „C:\USB-Stick“ erreichbar.

Windows Vista: Aero auch auf schwachen Grafik-Karten erzwingen

Für viele Anwender ist alleine die Aero-Oberfläche mit seinen transparenten Fenstern und schicken 3D-Animationen ein Grund, von Windows XP zu Windows Vista zu wechseln. Die Aero-Pracht gibt es aber nur, wenn im Rechner eine schnelle 3D-Grafikkarte eingebaut ist. Doch mit einem Trick lässt sich Aero auch auf älteren Grafikkarten nutzen.

Wenn Windows XP nur noch Grau in Grau erscheint

Windows XP ist ein farbenfrohes Betriebssystem: Der Desktop erscheint in frischen Blau- und Grüntönen. Allerdings ist das nicht bei allen Windows-Rechnern so. Auf einigen PCs präsentiert sich die gesamte Arbeitsoberfläche in langweiligem Grau. Auch über die Systemsteuerung lässt sich keine Farbe ins Spiel bringen. Hier ist nur das graue Einheitsdesign „Windows klassisch“ verfügbar. Schuld ist ein deaktivierter Dienst.

Windows XP: Aufklappen im Startmenü verhindern

Wer im Startmenü auf Einträge wie „Eigene Dateien“ oder „Eigene Musik“ klickt, landet normalerweise direkt im jeweiligen Ordner. Bei einigen Windows-Systemen ist das anders. Wer wieder direkt im Windows Explorer landen möchte, kann das Aufklappen der Listen ausschalten.

Benutzer-Konten de-aktivieren statt löschen

Eines für alle: Dank Benutzerkonten kann die gesamte Familie den Windows-Rechner nutzen, ohne sich gegenseitig ins Gehege zu kommen. Jeder Benutzer meldet sich mit Benutzername und Passwort an und gelangt so in „sein“ Windows. Wird ein Konto nicht mehr benötigt, sollte man es deaktivieren, nicht löschen.

Pfad in DOS-Eingabe-Aufforderung einfügen

Auch bei modernen Betriebssystemen wie Windows XP oder Windows Vista gibt es noch das gute alte DOS (Disc Operating System), den Vorgänger von Windows. Bei XP und Vista heißt es zwar nicht mehr DOS, sondern „Eingabeaufforderung“, dient aber noch immer dieselben Zwecke wie vor 20 Jahren.

Mit dem Notebook auch ohne GPS navigieren

Navigationsgeräte ermitteln die aktuelle Position bekanntlich über das GPS-Satellitensystem. Das funktioniert mittlerweile sogar mit manchen Handys; allerdings nur, wenn im Gerät ein GPS-Modul eingebaut ist. Diese Zeiten sind nun vorbei: Eine neue Software erlaubt die Standortbestimmung ganz ohne GPS-Empfänger.

Windows-Kennwort vor Veränderungen schützen

Windows ist familienfreundlich. Egal, wie groß die Familie ist: Unter Windows XP und Windows Vista lässt sich für jedes Familienmitglied ein eigenes Benutzerkonto einrichten. So können sich mehrere Personen einen PC teilen, ohne sich gegenseitig ins Gehege zu kommen. Damit nicht jeder sein Passwort frei verändern kann (etwa die Kinder), besteht die Möglichkeit, Passwörter vor Veränderungen zu schützen.