Diese 5 Kennwörter dürfen Sie nie verwenden

Diese 5 Kennwörter dürfen Sie nie verwenden

In den Nachrichten hört man oft von Hackern, die sich an Kundenkonten und deren Passwörtern zu schaffen machen, etwa von E-Mail-Diensten. Damit Sie nicht das nächste Opfer werden, sollten Sie diese fünf Kennwörter niemals benutzen:

  1. „Passwort“.
    Man glaubt es kaum, doch immer noch verwenden viel zu viele dieses Kennwort. Sie sollten auf keinen Fall dazu gehören.
  2. „Lassmichrein“.
    Verwenden Sie Kennwörter, die Sie sich gut merken können, aber nicht dieses. Es findet sich auf mehreren Listen mit weit verbreiteten Kennwörtern.
  3. „Affe“.
    Dieses verbreitete Wort wird ebenfalls von vielen Nutzern verwendet. Außerdem ist es zu kurz. Ihre Kennwörter sollten 8 oder mehr Zeichen haben – je mehr, desto besser.
  4. Name Ihres Haustiers.
    Wenn wir schon dabei sind: Verwenden Sie nie Passwörter, die man einfach erraten kann. Dazu gehören etwa der Name Ihres Partners oder Haustiers, Ihr Spitzname, Geburtsdatum, Ihre Anschrift oder das eigene Kennzeichen.
  5. „12345678“.
    Sequenzen oder sich wiederholende Zeichen, wie zum Beispiel „222222“, „abcdefg“ oder Buchstaben, die auf der Tastatur nebeneinander liegen („qwertz“), sollten auch vermieden werden.

Extra-Tipps:

Nicht dasselbe Kennwort bei mehreren Webseiten nutzen. Cyberkriminelle können Kennwörter von Webseiten mit niedrigen Schutz-Vorkehrungen stehlen und sie dann verwenden, um sich auch bei sichereren Webseiten Zugang zu verschaffen, wie etwa bei Banking-Websites.

Kennwörter regelmäßig ändern, besonders solche, die Ihren Computer sichern oder Zugriff auf wichtige Accounts geben (Beispiel: E-Mail-Konto) oder über die man besonders private Daten auslesen kann, etwa Bank- oder Gesundheits-Informationen.

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Umlaut-Fehler von Webseiten im Browser korrigieren

Umlaut-Fehler von Webseiten im Browser korrigieren

Internet Explorer kommt mit vielen Zeichensätzen zurecht. Der Browser versucht nämlich, die verwendete Kodierung automatisch zu erkennen. Manchmal klappt das aber nicht wie gewünscht. Die Folge? Umlaute in Webseiten werden falsch dargestellt, der Text ist kaum lesbar. Sie können das korrigieren. (mehr …)

SoftMaker TextMaker: Standard-Schrift ändern

Nicht jeder verwendet Microsoft Office, um Dokumente und Tabellen zu bearbeiten. Eine leistungsfähige Alternative kommt von der deutschen Firma SoftMaker: SoftMaker Office enthält Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentations-Editor. Damit ist es vergleichbar mit Microsoft Office Home and Student. Das Pendant zu Microsoft Word nennt sich TextMaker. Das Programm verwendet nicht nur sein eigenes Datei-Format *.tmd, sondern kommt auch bestens mit Word-Dateien klar – egal ob *.doc oder das neuere *.docx.

Sie möchten die Standardschrift ändern, die für in TextMaker neu angelegte Dokumente gilt? Folgen Sie diesen Schritten:

  1. Starten Sie SoftMaker TextMaker.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Format, Zeichen“.
  3. Hier stellen Sie die gewünschte Schriftart, die Größe sowie die Farbe ein.
  4. Nun folgt in der unteren Ecke ein Klick auf „Als Standard verwenden“.
  5. Jetzt bestätigen, dass die Änderung für alle Dokumente gelten soll, die Sie ab sofort mit dieser Vorlage anlegen.

Excel Import: Störende Sonderzeichen und Kästchen entfernen

Beim Importieren von Daten aus anderen Programmen zeigt Excel bisweilen störende Sonderzeichen wie umgedrehte Fragezeichen oder kleine schwarze Kästchen. Die versteckte Säuberungsfunktion von Excel sorgt dafür, dass die störenden Sonderzeichen aus der Tabelle verschwinden.

Steht der zu säubernde Text zum Beispiel in der Zelle B2, muss zum Säubern in eine andere Zelle nur folgende Funktion eingegeben werden:

=SÄUBERN(B2)

Nach Drücken der [Return]-Taste wird die in Klammern angegebene Zelle bereinigt. Zurück bleibt der reine Text ohne Steuerzeichen.

OpenOffice Writer: Ganze Zeilen schneller unterstreichen

Zum Unterstreichen von Textpassagen gibt es eine eigene Schaltfläche. Der zu unterstreichende Text muss vorher allerdings markiert sein. Wer ganze Zeilen unterstreichen möchte, kann mit einem Trick aufs Markieren verzichten.

Um eine komplette Zeile zu unterstreichen, zunächst wie gewohnt den Text eingeben und die Zeile mit der [Return/Eingabe]-Taste abschließen. Die Einfügemarke springt in die nächste Zeile. Jetzt drei Minuszeichen eingeben und mit Return bestätigen. Und siehe da: die darüber liegende Zeile wird mit einer dünnen Linie unterstrichen. Für eine dicke Linie statt der Minuszeichen drei Unterstriche eingeben, für eine doppelte Unterstreichung drei Gleichheitszeichen. Drei Sterne ergeben eine dicke und eine dünne Linien, drei Doppelkreuze (#) eine dicke und sehr dicke Linie.

Microsoft Word: Sonderzeichen mit dem Sonderzeichen-Assistenten einfügen

Microsoft Word: Sonderzeichen mit dem Sonderzeichen-Assistenten einfügen

Wer mit Word arbeitet, kommt an Sonderzeichen kaum vorbei. Für die gängigsten Sonderzeichen gibt’s den Befehl „Einfügen | Symbol | Sonderzeichen“. Doch wie sieht’s mit exotischen Zeichen wie Pfeilen, Smileys, Wettersymbolen oder Sternchen aus? Für diese Aufgabe gibt es den kostenlosen Sonderzeichen-Assistenten.

Das Add-On für Word 2000 bis 2007 erweitert die Textverarbeitung um das neue Symbol „Sonderzeichen-Assistent“. Ein Klick darauf öffnet die Sonderzeichen-Auswahl. Hier eine der Sonderzeichen-Schriftarten wie „Nummern“, „Smilies“ oder „Wingdings“ auswählen, das gewünschte Zeichen anklicken und mit gedrückter Maustaste ins Dokument ziehen. Werden Sonderzeichen häufiger benötigt, die [Strg]-Taste gedrückt halten und darauf klicken, um es in die Liste „Meine Symbole“ aufzunehmen. Danach genügt ein Klick auf die Symbolschaltfläche, um das jeweilige Zeichen an der Cursorposition einzufügen.

Hier gibt’s den kostenlose Sonderzeichen-Assistenten für Word:
https://www.add-in-world.com/katalog/word-sonderzeichen/

Ein wichtiger Hinweis: Das Gratistool funktioniert nur, wenn Windows mit einem Benutzerkonto mit Administratorrechten benutzt wird. Das ist bei fast allen Rechnern automatisch der Fall. Nur wer explizit ein eingeschränktes Benutzerkonto verwendet, muss auf das Tool verzichten.