Starlink: Gefährdet Internet aus dem All die Erde?

Starlink: Gefährdet Internet aus dem All die Erde?

Nicht überall ist schnelles DSL oder wenigstens 5G verfügbar: Wer schnelles Internet will, muss sich da nach Alternativen umsehen. Mit Starlink von SpaceX gibt es jetzt eine attraktive Alternative: Eine Satellitenschüssel reicht – und schon gibt es in vielen Bereichen der Erde vergleichsweise schnelles Internet. Doch es sind damit offenbar einige Risiken verbunden.

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Apps auf dem iPhone per Face ID schützen

Apps auf dem iPhone per Face ID schützen

Mehr und mehr Anwendungen wandern vom stationären PC auf das Smartphone. Zum einen, weil die Technik entsprechend weit ist, zum anderen, weil wir als Anwender immer mobiler und mehr unterwegs sind. Je mehr Sie unterwegs erledigen können, desto bequemer ist es schließlich! Wir zeigen Ihnen, wie Sie auf Ihrem iPhone auch Apps per Face ID schützen können!

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FRITZ!Box: So lange darf der Nachwuchs surfen

FRITZ!Box: So lange darf der Nachwuchs surfen

Das WLAN ist für alle da – zu viel Internet ist für Kinder aber auch nicht sinnvoll. Deswegen lässt sich im FRITZ!Box-Router von AVM für bestimmte Geräte eine zeitliche Sperre für den Zugang zum Web einrichten.

Damit das funktioniert, sollte als Erstes (und überhaupt immer) unter https://fritz.box ein Passwort für die Konfiguration der FRITZ!Box vergeben werden. Danach zum Bereich Internet, Filter wechseln. Hier das Gerät des Kindes suchen, etwa den PC, dann dort auf Bearbeiten klicken.

Jetzt wird der Bereich Zugangsprofile aufgerufen, um dort ein neues Profil zu erstellen. Im Wochenplan kann nun die Uhrzeit festgelegt werden, zu der der Zugriff aufs Internet gestattet ist. Dabei gilt: Alles blau Hinterlegte ist erlaubt. Auch die maximale Dauer der Nutzung kann hier bestimmt werden.

Geheime Tunnel im Internet nutzen

Geheime Tunnel im Internet nutzen

Wer in einem öffentlichen WLAN auf das Internet zugreifen will, muss oft dafür zuerst einen Zugang kaufen. Doch wer sich auskennt, kann stattdessen auch geheime Tunnel verwenden.

Die Daten werden dabei nicht über das normale HTTP- oder HTTPS-Protokoll übertragen wie sonst beim Surfen üblich, sondern über einen sogenannten DNS-Tunnel. DNS ist eigentlich der Telefonbuch-Dienst des Internets. Er löst lesbare Domain-Namen (wie z. B. schieb.de) in IP-Adressen (Haus-Nummern von Computern) auf, die der Computer im Netzwerk finden und ansprechen kann.

Mit einer speziellen Proxy-Software auf einem eigens dafür eingerichteten Server lässt sich über DNS aber auch problemlos surfen. Möglich wird das mit einem Server und dem dazugehörigen Client. Die Software heißt OzymanDNS. Eine genaue Anleitung, wie das Ganze funktioniert, findet sich zum Beispiel auf Englisch unter der Adresse https://dnstunnel.de. Eine praktische Sache – nur sollte man keine Wunder bei der Geschwindigkeit erwarten …

Passwort für Telekom-Login schnell ändern

Passwort für Telekom-Login schnell ändern

Zum Schutz der eigenen Daten im Internet ist es wichtig, regelmäßig seine Kennwörter zu ändern. So haben Angreifer eine geringere Chance auf Erfolg. Wir zeigen, wie man sein T-Online-Kennwort ändert.

Benutzer können ihr Kennwort für den Telekom-Login schnell und einfach selbst ändern. Hier die nötigen Schritte dazu:

  1. Zunächst im Browser das Kunden-Center öffnen.
  2. Jetzt mit der eMail-Adresse, die auf @t-online.de endet, samt dem dazu gehörigen Kennwort anmelden. Alternativ zur eMail-Adresse lässt sich übrigens auch die Anschluss-Nummer nutzen.
  3. Nach der Anmeldung folgt im Bereich Meine Daten ein Klick auf den Link Passwort ändern.
  4. Als Nächstes zuerst das aktuelle Kennwort und darunter dann das gewünschte neue Kennwort für den T-Online-Dienst eintippen. Das neue Kennwort muss zwei Mal eingegeben werden, damit es nicht zu einem versehentlichen Schreib-Fehler kommt und man sich dadurch aussperrt.
  5. Zum Schluss noch auf den großen Speichern-Button klicken, damit die Änderungen übernommen werden. Sie sind danach sofort gültig, und man ist auf der sicheren Seite.

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Versteck für Fotos und Videos auf dem Smartphone

Versteck für Fotos und Videos auf dem Smartphone

Die aktuelle Affäre um Prism, Tempora und Co. lässt die Menschen vorsichtiger werden. Irgendwie kann alles abgehört und eingesehen werden – das ist die traurige Erkenntnis der meisten User. Kein Wunder, dass die Keepsafe App derzeit der absolute Renner ist. Mit der App können Besitzer eines iPhone oder Android Smartphones ihre Fotos und Videos verschlüsselt im Gerät speichern und so den Blicken Fremder entziehen.

Die Aufnahmen werden durch einen PIN geschützt. Nur wer den richtigen PIN eingibt, bekommt auf dem Gerät selbst Zugang zu den Bildern und Filmen. Gibt jemand einen falschen PIN ein, werden sogar präparierte Fotos gezeigt, die den Eindruck erwecken sollen, man hätte Zugriff auf die Aufnahmen – die echten, wahren Aufnahmen bleiben aber weiter verborgen. Der Bedarf nach mehr Sicherheit ist groß: 15 Millionen Mal wurde die App innerhalb kürzester Zeit heruntergeladen.

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